CBD essen: Was Sie wissen müssen, bevor Sie es zubereiten

CBD-Fans sind bereits überzeugt: Kochen mit CBD als Zutat ist heutzutage keine Seltenheit mehr. In der Vergangenheit wurde Cannabis nur mit dem berauschenden Kuchen Space Cake in Verbindung gebracht. Aber heute widmen sich ganze Blogs der Erstellung origineller Rezepte, die gut zu CBD-Öl oder anderen CBD-Produkten passen.


Wenn Sie gerne Zeit in der Küche verbringen und die Wirkung von CBD zu schätzen wissen, finden Sie hier alle Informationen, die Sie für eine gute Zubereitung mit Ihrem Lieblings-CBD benötigen. Dieser Leitfaden hilft Ihnen dabei, sich die notwendigen Grundlagen anzueignen, bevor Sie unsere CBD-Rezepte erkunden.


Was ist CBD?


CBD ist eine natürliche Verbindung, die in Cannabis vorkommt. Im Gegensatz zu seinem bekannteren Gegenstück THC erzeugt CBD keine psychoaktive Wirkung. Dies bedeutet, dass der Verbrauch von CBD-Produkte wird dich nicht high machen. Andererseits profitieren Sie von vielen potenziellen gesundheitlichen Vorteilen.


CBD lindert nachweislich Ängste und Schmerzen und kann Entzündungen reduzieren. Darüber hinaus würde es die Schlafqualität verbessern und den Stresspegel reduzieren. Derzeit wird CBD auf sein Potenzial zur Behandlung einer Vielzahl anderer Erkrankungen wie Alzheimer, Krebs und Morbus Crohn untersucht.


Kochen mit CBD, ein neuer Lifestyle-Trend?


Wie Sie wissen, kommen die angesagtesten Lifestyle-Trends meist aus den USA. Die Amerikaner sind sicherlich sehr gut darin, neue Konzepte zu entwickeln, aber sie sind auch sehr geschickt darin, diese zu vermarkten. Die erste Erwähnung von Lebensmitteln, die Cannabis enthalten, stammt aus dem Jahr 2000 v. in Indien. Schon die antiken Völker im Orient konsumierten bei Ritualen Cannabis in ihren Getränken.


Der Konsum von Cannabis in Lebensmitteln im modernen Sinne geht also auf die amerikanische Erfindung von „Edibles“ zurück. Hierbei handelt es sich um hausgemachte oder fabrikgefertigte Cannabisprodukte, die in Kalifornien verkauft werden. Tatsächlich trugen die Vorläufer der Cannabiskultur in den frühen 1960er Jahren maßgeblich zur Ausweitung dieses Trends bei, insbesondere mit Hilfe berühmter Köche und ihrer einzigartigen Rezepte auf Cannabisbasis.


Der Trend hat sich auf Europa ausgeweitet und mittlerweile konsumiert die ganze Welt Cannabis in ihrer Ernährung, als wäre es eine Pflanze wie jede andere. Die CBD-Community ist keine Ausnahme. Sie schlägt nicht nur vor, CBD zu ihren Rezepten hinzuzufügen, sondern auch essbare CBD-Produkte (Schokolade, Süßigkeiten, Honig, Tee, Kaffee usw.) zu konsumieren.


Welche Vorteile bietet das Kochen mit CBD?


Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD viele Vorteile hat. Vereinfacht ausgedrückt stellen Sie sich das Endocannabinoidsystem unseres Körpers als ein komplexes Netzwerk aus Enzymen, Neurotransmittern und Rezeptoren vor. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Bildung unseres Zentralnervensystems. Dieses System steuert eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Schmerzen, motorische Kontrolle, Gedächtnis, Hunger, Entzündungen und mehr. Wie Sie sehen können, wirkt CBD direkt auf dieses System und hat daher Anti-Stress- und beruhigende Eigenschaften.


Wohltuende Wirkung von CBD auf unsere Immunität


CBD ist ein wirksames Mittel, das auf das Endocannabinoidsystem unseres Körpers einwirkt. Es würde Entzündungen reduzieren, gleichzeitig das Immunsystem ausgleichen und oxidativen Stress verhindern. Unser Körper produziert seine eigenen Cannabinoide und das Immunsystem erkennt die Cannabinoide, die wir konsumieren.


Das Endocannabinoid-System entwickelt sich ständig weiter. Es kann durch verschiedene Faktoren wie Autoimmunerkrankungen, Entzündungen und andere Probleme gestört werden. CBD könnte verwendet werden, um dieses Ungleichgewicht zu korrigieren und die ordnungsgemäße Funktion des Systems zu unterstützen. Es würde mehrere antioxidative und entzündungshemmende Prozesse aktivieren, die direkt auf Immunzellen wirken.


CBD gegen Schlaflosigkeit


Cannabidiol wäre eine großartige Lösung für Menschen, die von einer besseren Schlafqualität profitieren möchten. Es soll Menschen helfen, schneller einzuschlafen, was besonders hilfreich ist, wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden.


Darüber hinaus hat die CBD-Forschung vielversprechende Ergebnisse bei Krebsarten wie Brustmetastasen gezeigt. Diese Substanz scheint ein Gen zum Schweigen zu bringen, das das Wachstum von Krebszellen in vielen bösartigen Tumoren fördert. Die Forschung in diesem Bereich ist noch im Gange, aber die ersten Ergebnisse sind ermutigend.


Basierend auf dem oben Gesagten kann die Einbeziehung von CBD in Ihre Ernährung für Sie nur von Vorteil sein. Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist für Sie noch besser geeignet, wenn Sie unter den genannten Problemen wie Schlaflosigkeit, Stress und Entzündungen leiden.


Wie kocht man CBD und was kocht man damit?


Die Vielfalt der mit CBD möglichen Formulierungen ist unbegrenzt. Mit CBD können Sie Gerichte, Desserts, Getränke, Snacks und viele andere Rezepte zubereiten. Jedes Rezept wird seinem Verbraucher ähneln, insbesondere wenn es um die CBD-Dosierung geht.


Uns Quittungen Bieten Sie immer eine mittlere Dosis an, weder zu stark noch zu leicht. Dies kann für jeden Verbrauchertyp geeignet sein, auch für diejenigen, die noch nie CBD konsumiert haben.


Unser Tipp: Bei den ersten Rezepten langsam dosieren und dann die Dosis entsprechend Ihren Wünschen und Gefühlen steigern.


Einige Tipps für den Einstieg ins Kochen mit CBD-Öl


CBD kann für viele Zwecke verwendet werden und eine gute Möglichkeit, es zu verwenden, besteht darin, es in Ihre Mahlzeiten zu integrieren. Um die Vorteile dieser Verbindung in der Küche nutzen zu können, müssen Sie einige wichtige Schritte zum Schutz Ihrer Gesundheit unternehmen.


Vermeiden Sie den Kauf teurer Speiseöle


Machen Sie stattdessen Ihr eigenes Mit CBD angereicherte Öle. Dies ist eine viel wirtschaftlichere Methode, CBD in Ihre Küche zu integrieren.


Denken Sie daran, die Kochtemperatur zu überwachen


CBD-Öle können bei mäßig hohen Temperaturen brennen. Fügen Sie CBD-Öl hinzu, nachdem Sie das Essen vom Herd genommen haben, um die Wirksamkeit des gekochten Essens auf einem höheren Niveau zu halten. Sie können CBD-Öl beispielsweise in Soßen und Salatdressings verwenden, die bei niedrigen Temperaturen gegart werden.


Darüber hinaus müssen Sie beim Kochen mit CBD die Kochtemperatur berücksichtigen. Tatsächlich steigert das kontrollierte Erhitzen von Cannabidiol seinen Ertrag. Kochtemperaturen über 185 °C sind für CBD nicht vorteilhaft. Dies liegt daran, dass es bestimmte Wirkstoffe wie Terpene beeinflusst. Die therapeutischen Eigenschaften von CBD werden dann verändert. Hierzu empfiehlt es sich, das CBD bei schwacher Hitze zu kochen.


Erwägen Sie, gesunde Fette in Ihre Ernährung aufzunehmen


CBD ist fettlöslich. Das bedeutet, dass Ihr Körper es besser aufnimmt, wenn Sie es mit Fett kombinieren. CBD kann von fast jedem Öl angezogen werden, einschließlich Oliven-, Kokosnuss-, MCT- und Avocadoöl. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Ölen, einschließlich Geschmack, Gesundheitsvorteilen und Kochtemperaturen.


Sei geduldig


Die Verarbeitung von CBD in Ihrem Körper dauert länger als bei CBD-Tropfen, die Sie unter die Zunge geben können. Aus diesem Grund müssen Sie geduldig sein, bevor Sie erste Ergebnisse sehen. Alles Essbare in Ihrer Nahrung muss den Darm und die Leber passieren, bevor es in den Blutkreislauf gelangt. CBD hingegen umgeht den Darm und die Leber, wenn es unter die Zunge eingenommen wird. Daher gelangt es direkt in den Blutkreislauf.


Überdecken Sie den Geschmack von CBD-Öl


Die meisten CBD-Öl-Rezepte sind für Süßwaren bestimmt. Vor allem, weil Schokolade und Zucker es einfacher machen, den Geschmack von CBD zu überdecken. Aber auch für die Zubereitung herzhafter Gerichte kann CBD-Öl verwendet werden. Allerdings ist in diesem Fall die Einbeziehung von Substanzen möglich, die den Geschmack von CBD maskieren. Kochrezepte mitCBD-Öl waren bis vor einigen Jahren noch nicht üblich. Hunderte köstliche CBD-Rezepte sind jetzt verfügbar.


Wählen Sie die besten Arten von CBD-Ölen zum Kochen


Beim Kochen verwenden Sie am besten CBD-Öle von namhaften und hochwertigen Herstellern. Das heißt, solche, die von unabhängigen Laboren sorgfältig getestet wurden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Suchen Sie daher nach Produkten, die natürliche Aromen und organische Trägeröle sowie andere Lebensmittelzutaten enthalten. Verwenden Sie außerdem fertige CBD-Öle anstelle von Tinkturen, um Zeit und Geld zu sparen.


Lagern Sie Ihr CBD richtig


Hanf ist eine Pflanze, die die Fähigkeit besitzt, Chemikalien aus ihrer Umgebung zu absorbieren, egal ob diese gut oder schlecht für die Gesundheit sind. Aus diesem Grund können Licht und Hitze Cannabinoide beeinflussen. Dies wirkt sich zwangsläufig auf die Qualität der verschiedenen Inhaltsstoffe sowie auf deren Nutzen aus. Anschließend müssen Sie darauf achten, dass das Produkt gut gelagert wird, vorzugsweise an einem kühlen, dunklen Ort, um seine Qualität zu erhalten und so Verluste durch CBD-Abbau zu vermeiden.


Welche Formen von CBD und welche Dosierungen sollte ich verwenden?


Was Getränke betrifft, CBD-Blume ist die am häufigsten verwendete Form.


Was die Verwendung von CBD-Blüten betrifft, verwenden wir in Rezepten im Allgemeinen zwischen 1 und 2 g. Aber zuerst müssen Sie die Decarboxylierungsphase durchlaufen. Dies ist ein ziemlich wichtiger Schritt, der dabei hilft, Cannabinoide zu aktivieren. Dazu den Backofen auf 110 °C vorheizen und die Blüten anschließend auf ein mit Backpapier belegtes Backblech bröseln. Wenn der Ofen heiß ist, stellen Sie das Blech mit den Blumen in den Ofen und backen Sie es 40 Minuten lang.


Bei Salaten wird dem Dressing meist CBD-Öl zugesetzt. Andere garnieren es mit zerstoßenen Blumen.


In Kuchen ist CBD-Milch perfekt. Das Wichtigste ist, die Temperatur von 160°C nicht zu überschreiten (darüber hinaus werden die CBD-Moleküle zersetzt), damit die Milch nicht verdunstet.


Die Dosierung von CBD in Ihren Formulierungen hängt von Ihrem Konsum und Ihren Vorlieben ab. CBD wirkt je nach Gewicht unterschiedlich. Das Ergebnis hängt auch vom Verwendungszweck, dem Geschlecht und der Reaktion des Körpers ab.


Experimentieren Sie mehrmals, um die richtige Dosis zu finden. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und passen Sie sie dann schrittweise an.




CBD war in letzter Zeit ein heißes Thema. Und das aus gutem Grund! Diese natürliche Verbindung hat viele potenzielle gesundheitliche Vorteile. Wenn Sie neugierig sind, wie Sie diese entspannende Zutat in Ihre Küche integrieren können, haben wir erfahren, was CBD ist, welche Vorteile das Kochen damit hat und wie Sie es in Ihren eigenen Rezepten verwenden können. Darüber hinaus haben wir Ihnen einige Tipps zur Auswahl der besten Lebensmittel gegeben, um die Aufnahme von CBD-Produkten zu steigern. Wenn Sie mehr über CBD erfahren möchten, finden Sie auf unserer Website einige interessante Informationen Website-Web !