Angst ist eine Hauptursache für Panik und Angstattacken. Seit mehreren Jahren ist CBD (Cannabidiol) für seine Wirkung bei der Reduzierung von Angst und der Hemmung von Angst bekannt. Viele Menschen greifen auf CBD zurück, um ihr tägliches Angstniveau zu senken. Tatsächlich ist es eine natürliche und wirksame Lösung, die den meisten herkömmlichen medikamentösen Behandlungen überlegen ist. Lesen Sie weiter in diesem Artikel, um herauszufinden, ob CBD-Infusionen helfen können, Angstzustände zu bekämpfen.
Was ist Angst?
Bevor bestimmt wird, ob CBD-Infusionen gegen Angstzustände helfen können, ist es wichtig zu verstehen, was diese eigentlich sind. Auch als Panikattacken bezeichnet, äußern sich Angstzustände durch ein intensives und plötzliches Gefühl der Angst. Wenn von Angst die Rede ist, müssen drei Arten von Störungen unterschieden werden:
Panikattacken
Eine Panikattacke kann sehr beeindruckend wirken, stellt aber in Wirklichkeit kein Gesundheitsrisiko dar. Menschen mit Angstattacken neigen dazu, zu weinen, zu zittern, stärker zu atmen und in Panik zu geraten. Zu bestimmten Zeiten löst ein Auslöser die Attacke aus. Das kann ein Streit, ein lauter Ort oder ein Stressanstieg sein.
Phobien
Angststörungen können sich auch durch Phobien äußern. Zum Beispiel ist eine Person, die Angst vor engen Räumen hat, eher geneigt, eine Angstattacke zu bekommen, wenn man sie lange in einem geschlossenen Raum einsperrt. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Konzertsaal oder ein Flugzeug handelt. Für andere, die unter sozialer Phobie leiden, führen Angst und Panik dazu, dass sie Übelkeit, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen verspüren.
Die generalisierte Angststörung
Es ist die Tatsache, dass das Angstgefühl konstant und häufig wird. Diese tägliche Angst zeigt sich auf verschiedene Weise. Sie kann sich durch Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlafstörungen und Konzentrationsmangel äußern.
In welchem Umfang sollte man CBD-Infusionen einnehmen, um gegen Angstzustände anzukämpfen?
Wie nimmt man CBD ein, um Panikattacken zu vermeiden?
Sie haben es sicherlich schon erraten: CBD-Infusionen helfen tatsächlich, Angstzustände zu bekämpfen. Wie sollte man also vorgehen?
Wie häufig sollte man CBD konsumieren, um gegen Angstzustände anzukämpfen?
Im Gegensatz zu herkömmlichen medikamentösen Behandlungen erfordert CBD keinen täglichen Konsum, um wirksam zu sein. Tatsächlich können Menschen mit Angstzuständen CBD nur dann einnehmen, wenn sie es brauchen. Für diejenigen, die unter generalisierter Angst leiden, könnte eine tägliche oder häufigere Anwendung sehr notwendig sein. Zusammengefasst nehmen Sie CBD je nach Intensität Ihrer Angst und Ihrem Bedarf ein.
In welcher Dosierung sollte man CBD konsumieren?
Wie bei der Häufigkeit des Konsums liegt es an Ihnen, die CBD-Dosierung zu finden, die am besten zu Ihnen passt, je nachdem, was Sie fühlen und wie stark Ihre Angstattacke ist. Wie auch immer, beginnen Sie immer mit einer CBD-Infusion und steigern Sie dann nach Bedarf allmählich. Merken Sie sich jedoch, dass für optimale beruhigende Effekte idealerweise mit einer kleinen Menge und einer niedrigen CBD-Konzentration begonnen wird. Sie können auch ergänzend CBD-Öl für eine schnellere Wirkung verwenden.
CBD ist ein Molekül, das unser Wohlbefinden ins Visier nimmt. Eine seiner Hauptwirkungen betrifft unsere Angst. Ob gelegentlich oder häufiger eingenommen, hilft Ihnen CBD, Frieden und Gelassenheit wiederzufinden.
