

CBD wird unter die Zunge gelegt, geraucht, auf die Haut aufgetragen, aber nicht nur das! Vielleicht wussten Sie es nicht, aber Sie können die vielfältigen Vorteile von CBD-Öl nutzen, indem Sie es Ihren Getränken und Speisen hinzufügen. CBD-Öl hält Einzug in unsere Küchen zu unserem großen Vergnügen. Aber warum und wie verwendet man CBD-Öl zum Kochen? Wir erklären es Ihnen.
Warum CBD-Öl zum Kochen verwenden?
Das aus Industriehanfpflanzen gewonnene Öl enthält Cannabidiol, aber auch andere Verbindungen wie Flavonoide und Terpene, die den charakteristischen krautigen und bitteren Geschmack von Cannabis verleihen. Dieser ausgeprägte Geschmack ist nicht jedermanns Sache. Die Einnahme von CBD-Öl mit Lebensmitteln hilft, den Geschmack zu überdecken und die Vorteile zu genießen.
Die Integration von CBD-Öl in die Ernährung hat einen weiteren Vorteil. Wenn Sie zum Beispiel Ihr CBD-Öl in geschmolzene Butter einziehen lassen, erhalten Sie nach dem Abkühlen eine CBD-Butter. So können Sie Ihr CBD streichen und jeden Morgen ganz nebenbei konsumieren.
Achtung, CBD-Öl darf nicht erhitzt werden. Die Temperatur verändert das Cannabidiol und macht es giftig.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Orales CBD passiert das Verdauungssystem, die Wirkung setzt verzögert ein, ist weniger intensiv, aber länger anhaltend.
Wie verwendet man CBD-Öl zum Kochen?
Die Infusion von CBD-Öl in Speisen und Getränken ist die beste Methode, um täglich Cannabidiol zu konsumieren.
Bei kalten Mahlzeiten genügt es, Ihr CBD-Öl zu Dressings und Gewürzen hinzuzufügen, um beispielsweise einen Salat zu verfeinern. Das CBD-Öl verleiht eine andere Geschmacksnote.
Bei warmen Mahlzeiten sollten Sie darauf achten, das CBD-Öl nicht zum Kochen oder Braten zu verwenden. Hitze verändert das CBD, das dadurch toxisch werden kann. CBD kann im Ofen verwendet werden, solange die Temperatur 170 °C nicht überschreitet. Um ein in der Pfanne zubereitetes Gericht zu verfeinern, fügen Sie das CBD-Öl nach dem Kochen hinzu.
Schließlich lässt sich CBD perfekt in Tees, Kräutertees, Kaffee und sogar in Smoothies integrieren, die den starken Geschmack des CBD-Öls leicht überdecken.
Einige Tipps zum Kochen mit CBD-Öl
Wenn Ihnen die untenstehenden Vorschläge nicht zusagen, steht es Ihnen frei, Ihre eigenen Rezepte zu kreieren!
Denken Sie in jedem Fall immer daran:
- Wählen Sie ein hochwertiges CBD-Öl, indem Sie vor dem Kauf den Inhalt überprüfen und einen zuverlässigen Produzenten und CBD-Lieferanten auswählen;
- Erhitzen Sie das CBD-Öl nicht direkt, um keine toxischen Verbindungen für den Körper zu erzeugen;
- Integrieren Sie Ihr CBD-Öl in ein gesundes Fett wie Butter, Kokosöl, Avocadoöl, fetten Fisch, Vollmilchjoghurt usw.;
- Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung und einem Öl mit geringem CBD-Gehalt. Beobachten Sie die Wirkung und passen Sie die Dosierung bei Bedarf schrittweise an.
Zusätzlicher Tipp: Probieren Sie das CBD-Isolat. Dieses Produkt ist zu 98 % reines CBD, frei von Terpenen, und der Geschmack ist neutraler.
Die richtige Dosierung von CBD-Öl zum Kochen
Bezüglich der Dosierung verwenden erfahrene Nutzer die gewohnten Mengen. Wenn Sie es gewohnt sind, 3 oder 4 Tropfen CBD-Öl sublingual einzunehmen, fügen Sie diese Menge Ihrer Mahlzeit hinzu. Bedenken Sie, dass die Einnahme von CBD über den Verdauungstrakt die Wirkung im Vergleich zur sublingualen Einnahme oder zum Dampfen verzögert. Daher ist es nicht nötig, Ihre tägliche Dosis zu erhöhen. Sobald Sie sich eingewöhnt haben, können Sie Ihre CBD-Dosierung je nach gewünschter Wirkung anpassen.
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