

Der Konsum von CBD hat in letzter Zeit deutlich an Popularität gewonnen, und das hat alles mit den zahlreichen therapeutischen Wirkungen zu tun, die ihm zugeschrieben werden. Ob zur Linderung der Symptome einer Krankheit wie Diabetes oder Multipler Sklerose, zur Verringerung von Stress oder einfach zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens – die Gründe für den Konsum sind persönlich und individuell für jeden Verbraucher.
Bevor Sie sich jedoch für eine bevorzugte Einnahmeform entscheiden, ist es wichtig, den für Sie passenden CBD-Gehalt zu bestimmen. Dafür müssen mehrere Kriterien berücksichtigt werden, wie zum Beispiel Ihre persönlichen Bedürfnisse oder Ihre Konsumgewohnheiten. Ein Überblick, wie man den richtigen CBD-Gehalt auswählt.
CBD-Gehalt: Worum handelt es sich?
Ein CBD-Gehalt entspricht der Dosierung eines Produkts in CBD, also seiner Konzentration, der Menge, die es enthält. Diese Dosierung ist nicht unerheblich, da sie die Intensität eines Produkts bestimmt und welche Erwartungen es erfüllen kann.
Je höher der CBD-Gehalt, desto stärker ist das Produkt. Umgekehrt gilt: Je niedriger der CBD-Gehalt, desto besser eignet sich das Produkt für eine leichte tägliche Anwendung.
Welcher CBD-Gehalt lindert Stress?
Stress gehört zu den häufigsten Beschwerden im Alltag. Ob im privaten oder beruflichen Bereich, Stress kann schnell auftreten und ist schwer zu mildern. CBD wird für seine angeblich anti-stress- und entspannende Wirkung auf unseren Körper geschätzt. So soll selbst eine gelegentliche Einnahme von CBD in der Lage sein, Angststörungen, Stimmungsschwankungen und sogar Schlafstörungen zu bekämpfen.
Zurück zum Stress: Die empfohlene CBD-Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die beiden wichtigsten Faktoren sind das Stressniveau, das gelindert werden soll, sowie Ihre „Resistenz“ gegenüber CBD. Letztere wird beeinflusst durch Ihre Konsumgewohnheiten, Ihren Stoffwechsel, Ihre Körpergröße und Ihre Gesundheit.
Um leichten Alltagsstress zu lindern, reicht das CBD Elixir Öl 5% von High Society aus. Besonders wenn Sie es sublingual einnehmen, mit ein paar Tropfen CBD-Öl unter der Zunge für eine nahezu sofortige Wirkung der beruhigenden Effekte.
Im Falle echter Angststörungen ist ein Produkt mit einem höheren CBD-Gehalt geeignet. Zum Beispiel wurde das CBD-Minzöl 20% speziell entwickelt, um die stärksten Angststörungen zu bekämpfen, sowohl in Bezug auf Intensität als auch Regelmäßigkeit. Sein hoher CBD-Gehalt zusammen mit dem Minzgeschmack macht es zu einem besonders wirksamen, aber auch sehr angenehmen Produkt zum Konsum.
Egal welches Öl Sie wählen, beginnen Sie mit 2 bis 3 Tropfen unter der Zunge und lassen Sie es etwa 1 Minute wirken, bevor Sie es schlucken. Dann erhöhen Sie je nach Wirkung tropfenweise die Dosierung, bis die gewünschten Effekte erreicht sind.
Wie sieht es mit dem besten CBD-Gehalt zur Schmerzlinderung aus?
Neben Stress und Angststörungen gehören Schmerzen unbestreitbar zu den häufigsten Alltagsbeschwerden. Ischias, Rückenschmerzen, chronische Schmerzen oder Migräne – Schmerzen können alle Körperbereiche betreffen und ihre Intensität variiert stark. Aber keine Sorge, CBD könnte eine natürliche Lösung zur Linderung bestimmter Schmerzarten sein. Der Trick besteht darin, die richtige CBD-Konzentration für sein Produkt zu wählen.
Nach dem gleichen Prinzip wie bei der Linderung von Angstzuständen berücksichtigt die Schmerzlinderung diesmal den Grad der empfundenen Schmerzen. Je stärker Ihre Schmerzen sind, desto mehr benötigen Sie ein hochkonzentriertes CBD-Produkt, um sie zu lindern. Gleiches gilt für chronische Schmerzen, die Sie im Alltag beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu erfordern leichte und erträgliche Schmerzen nur ein Produkt mit niedrigem CBD-Gehalt, um gelindert zu werden.
Welches ist das stärkste CBD?
Wenn Sie ein besonders starkes und kraftvolles CBD-Produkt suchen, werden Sie von seinen reinsten Formen wie Extrakten angenehm überrascht sein. Bei High Society bieten wir Ihnen ein Crumble mit einem CBD-Gehalt von 83 % oder auch ein Isoterp CBD mit einem CBD-Gehalt von 95%, ein skandalös intensiver und vor allem einzigartiger Gehalt. Letzteres liegt in Form eines feinen Pulvers vor, das einfach und universell anzuwenden ist. Sie können es frei in Ihre E-Liquids zum Dampfen mischen und sogar in Ihre tägliche Ernährung einbauen. Entspannende Effekte garantiert!
CBD-Konsum, ein Abhängigkeitsrisiko?
Natürlich wirft der Konsum einer neuen Substanz eine Reihe von Fragen auf, und die Frage des Sucht- oder Abhängigkeitsrisikos ist unvermeidlich.
Abhängigkeit wird definiert als ein unüberwindbares psychologisches Bedürfnis, eine Gewohnheit zu befriedigen. Wenn diese Gewohnheit nicht erfüllt wird, entsteht ein Entzug. Die Stimmung, Reaktionen und Handlungen des Konsumenten können durch einen Entzugszustand stark beeinträchtigt werden, was sogar gefährlich sein kann. Im Gegensatz zu THC birgt CBD keinerlei Suchtpotenzial. Die Risiken unerwünschter Nebenwirkungen auf die Gesundheit sind ebenfalls null, ein Fakt, der durch verschiedene wissenschaftliche Studien im Laufe der Jahre bestätigt wurde.
Nein, CBD macht nicht abhängig. Im Gegenteil, einige Studien sind sogar so weit gegangen zu behaupten, dass es als Behandlung gegen Suchterkrankungen dienen könnte. Auch gegen Cannabisabhängigkeit. CBD, die Antithese zu THC? Es scheint so.