Migräne ist ein Problem, das von der großen Mehrheit der Bevölkerung erlebt wird und die einfachste Alltagsaufgabe komplex oder sogar unmöglich machen kann. Dennoch sind nur wenige Menschen es gewohnt, bei Migräneanfällen einen Arzt aufzusuchen, und noch weniger behandeln sie.
Paracetamol bleibt die beliebteste Methode zur Linderung von Kopfschmerzen. Es stößt jedoch schnell an seine Grenzen und ist unzureichend, um die intensivsten Migräneanfälle zu bewältigen.
Was ist eine Migräne?
Wie kann man sie lindern?
Welche Rolle kann CBD bei der Reduzierung der Migränesymptome spielen?
Sie sind nur einen Schritt von einem natürlichen und besonders wirksamen Mittel gegen alle Arten von Kopfschmerzen entfernt. Hier sind alle Informationen, die Sie wissen müssen.
Was ist eine Migräne?
Eine Migräne ist kein einfacher Kopfschmerz. Sie stellt vielmehr eine echte Krankheit dar, die hauptsächlich durch wiederkehrende und starke Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Diese können über viele Stunden andauern und von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein.
Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was man Migräne mit oder ohne Aura nennt:
- Mit Aura geht die Migräne mit einer vorübergehenden neurologischen Störung einher, die visuell, motorisch oder sprachlich sein kann.
- Ohne Aura geht die Migräne häufig mit Übelkeit und Erbrechen, einer Überempfindlichkeit (gegen Licht und Geräusche) sowie einem pulsierenden Schmerz im Kopf einher.
Klassische Behandlungen gegen Kopfschmerzen: Wie wirksam sind sie?
CBD wurde in Frankreich erst relativ kürzlich legalisiert, und seine therapeutischen Eigenschaften bei Kopfschmerzen sind noch manchmal unbekannt.
Die sogenannten traditionellen Behandlungen sind am weitesten verbreitet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Paracetamol, nichtsteroidale Schmerzmittel und Triptane, wobei letztere vor allem für die intensivsten Migräneanfälle bestimmt sind.
Diese klassischen Behandlungen erweisen sich als wirksam zur vorübergehenden Linderung der Migränesymptome, doch muss unvermeidlich darauf hingewiesen werden, dass sie mit einer Reihe von Nebenwirkungen einhergehen.
Diese Nebenwirkungen sind unterschiedlicher Art: Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Muskelschwäche bis hin zu Herz-Kreislauf-Störungen.
Dank seiner natürlichen therapeutischen Wirkungen und dem Fehlen jeglicher Nebenwirkungsrisiken wird CBD-Öl zunehmend als attraktive Alternative zu klassischen Medikamenten bei Migräne angesehen.
Die verschiedenen Vorteile von CBD-Öl zur Linderung einer Migräne
Cannabidiol gibt es in vielen Formen, doch CBD-Öl bleibt die beliebteste Konsumform zur Linderung einer gelegentlichen oder anhaltenden Migräne.
Durch die einfache Aufnahme einiger Tropfen CBD-Öl über die sublinguale Anwendung wirkt CBD auf die Symptome, die mit der Intensität Ihrer Migräne zusammenhängen, mit dem Hauptresultat einer erheblichen Linderung des empfundenen Unbehagens und einer Verkürzung der Dauer dieser.
Nützlicher Hinweis: Es gibt keine offizielle Dosierung. Die Dosierung ist individuell festzulegen, basierend auf verschiedenen Faktoren wie Ihrer Konsumgewohnheit oder der Intensität der zu lindernden Migräne. Beginnen Sie mit ⅔ Tropfen und passen Sie die Dosierung je nach Wirkung an.
Linderung von Stress und Angst
Gleichzeitig hat Cannabidiol die Fähigkeit, den Cortisolspiegel (das Stresshormon) zu senken und den Serotoninspiegel (bekannt als Glückshormon) zu erhöhen.
Ausgehend von der Annahme, dass Stress einer der Hauptfaktoren für Migräne ist, kann der Konsum von CBD-Öl sowohl die potenziellen Migräneanfälle als auch deren Dauer reduzieren.
Eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung
Indem sie sich an die endocannabinoiden Rezeptoren unseres Körpers binden, ermöglichen die CBD-Moleküle eine gewisse Schmerzhemmung und haben somit indirekt eine signifikante entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung.
Da CBD-Öl eine besonders schnelle Aufnahme der Wirkstoffe des Cannabidiols ermöglicht, werden Migräneanfälle schneller gelindert oder gar nicht mehr wahrgenommen.
Stimulation von Serotonin, dem Glückshormon
Zurück zur Serotonin: Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass Cannabidiol den Spiegel des "Glückshormons" in unserem Körper beeinflussen kann, um ihn so stark zu erhöhen, dass wir die Wirkung spüren.
Der Konsum von CBD-Öl geht daher einher mit einem allgemeinen Wohlgefühl, wobei die Schmerzen und Beschwerden, die mit Migräne verbunden sind, nicht mehr das Hauptaugenmerk darstellen. Besonders wenn der Konsum täglich oder über einen längeren Zeitraum erfolgt.
Vorbeugende Wirkung gegen zukünftige Migräne
Zusätzlich zu seiner Wirkung auf Stress sowie auf unsere Cortisol- und Serotoninspiegel ist eine der nachgewiesenen, aber dennoch weniger bekannten therapeutischen Wirkungen von CBD-Öl die Vorbeugung potenzieller zukünftiger Migräneanfälle.
Hier beziehen wir uns auf das interessante Potenzial, das in der Kombination der einzelnen therapeutischen Wirkungen von Cannabidiol liegt.
Jede Wirkung für sich genommen stellt bereits einen wertvollen Vorteil für unsere Gesundheit dar. Wenn wir sie jedoch alle zusammenzählen, können wir dies als eine Art positive Umprogrammierung unseres Körpers ansehen, die ihn langfristig weniger anfällig für Migräne oder andere Kopfschmerzen macht.
Schmerzlindernd, entzündungshemmend, stressreduzierend, Steigerung des Wohlbefindens …
Die therapeutischen Wirkungen, die dem CBD zugeschrieben werden, sind vielfältig.
Warum CBD-Öl konsumieren?
Die Antwort ist einfach: Es handelt sich um die universellste, einfachste und vor allem schnellste Konsumform, wenn es um die wahrgenommenen Effekte geht. Und wir wissen alle sehr gut, dass bei einer Migräneattacke die Schnelligkeit der Linderung sehr wichtig, ja sogar entscheidend ist.