

Die Migräne wird oft als geringeres Übel angesehen, als ein sehr häufiges Leiden, das nicht rechtfertigt, sich über echtes Leiden oder die Unmöglichkeit, bestimmte Alltagsaufgaben zu erfüllen, zu beklagen.
Auch wenn es stimmt, dass Migräne und Kopfschmerzen häufig vorkommen, ist es falsch zu behaupten, dass diese keine echte Leiden darstellen.
Eine Migräne kann die Geräuschempfindlichkeit und Lichtempfindlichkeit erhöhen, die Müdigkeit erheblich verstärken und vor allem die Erledigung der kleinsten Aufgabe unmöglich machen. Außerdem kann eine Migräneattacke bis zu 72 Stunden dauern. Das rechtfertigt ihren Status als häufigste Ursache für berufliche Fehlzeiten.
Wenn man das weiß, kommen einem verschiedene Fragen in den Sinn:
- Wie funktioniert eine Migräne?
- Wie wird man sie los?
- Kann CBD die Migränesymptome lindern?
- Wenn ja, wie?
Um Ihre Kopfschmerzen so schnell wie möglich zu lindern und Ihnen Entspannung zu ermöglichen, stellen wir Ihnen 5 wenig bekannte Vorteile von CBD vor, die bei der Linderung chronischer Migräne helfen können.
Wie funktioniert Migräne?
Ein einfacher Kopfschmerz, auch als Cephalgie bezeichnet, hat nichts mit einer Migräne zu tun.
Genauer gesagt ist Migräne eine echte eigenständige Krankheit.
Sie ist durch wiederkehrende und intensive Kopfschmerzen gekennzeichnet, manchmal kontinuierlich über Stunden hinweg, und kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.
Im Allgemeinen ist eine Migräne durch schmerzhafte Kopfschmerzen gekennzeichnet, die auf einer Seite des Schädels empfunden werden. Sie kann mit oder ohne Aura auftreten, das heißt:
- Mit Aura geht die Migräne mit einer vorübergehenden neurologischen Störung einher, die visuell, motorisch oder sprachlich sein kann.
- Ohne Aura geht die Migräne hier mit Übelkeit und Erbrechen, Überempfindlichkeit (gegen Licht und Lärm) sowie einem pulsierenden Schmerz im Kopf einher.
Klassische Behandlungen gegen Migräne und Kopfschmerzen
Da Migräne eine Krankheit ist, die einen großen Teil der Bevölkerung betrifft, gibt es viele Behandlungen, um sie zu lindern, mit mehr oder weniger Erfolg.
Paracetamol steht natürlich an erster Stelle. Ebenfalls zu finden sind nichtsteroidale Antirheumatika und Triptane, letztere sind für Personen mit starken Migräneanfällen bestimmt.
Diese klassischen Behandlungen sind zwar wirksam, um die mit Kopfschmerzen verbundenen Schmerzen vorübergehend zu lindern, aber es muss betont werden, dass dies einen Preis hat: Nebenwirkungen.
Die Nebenwirkungen sind recht vielfältig: Schwindel, Übelkeit, Bauchschmerzen, Muskelschwäche und sogar Herz-Kreislauf-Probleme.
Ideal wäre es, die Vorteile dieser klassischen Behandlungen in Bezug auf Wirksamkeit zu nutzen und gleichzeitig die erheblichen und unvorhersehbaren Nebenwirkungen zu vermeiden, die zwangsläufig damit einhergehen.
Welche Lösung? Warum nicht CBD ausprobieren? Wir liefern Ihnen alle Antworten.
CBD und seine unerwarteten Wirkungen gegen Kopfschmerzen
Ja, CBD hat therapeutische Eigenschaften gegen Migräne und Kopfschmerzen und stellt somit eine Alternative zu herkömmlichen Medikamenten dar, deren Nebenwirkungen zu zahlreich sind. Die Hauptmethode der CBD-Einnahme zur Bekämpfung von Kopfschmerzen besteht in der sublingualen Aufnahme von CBD-Öl. Allerdings sind auch die Blüten von "cannabis light" oder das zu verdampfende E-Liquid vollkommen wirksam.
1. Vorteil: Entzündungshemmende Wirkung
CBD, genauer gesagt die CBD-Moleküle, können sich an die Endocannabinoid-Rezeptoren unseres Körpers binden und haben so eine signifikante entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung. CBD wirkt also schmerzlindernd, indem es die pulsierenden Schmerzen während Migräneepisoden hemmt.
2. Vorteil: Reduzierung von Angst und Stress
Durch eine doppelte, originelle, aber besonders wirksame Wirkung kann CBD den empfundenen Stress reduzieren, der einer der Schlüsselfaktoren für Migräne ist. Indem es Angstzustände verringert, reduziert es somit die Faktoren, die Migräne auslösen oder verlängern.
Dieser Erfolg ist der Kombination aus der Senkung des Cortisolspiegels im Körper, dem Stresshormon, und der Erhöhung des Serotoninspiegels, dem Glückshormon, zu verdanken.
Für ein relativ starkes Erlebnis können Sie sich für das Huile CBD 10% High Society entscheiden. Und wenn Sie eine geringere Konzentration bevorzugen, ideal für Anfänger, ist das Huile CBD 5% eine ausgezeichnete Wahl.
3. Vorteil: Stimulation des Glückshormons Serotonin
Genau in Bezug auf Serotonin wurde immer wieder bewiesen, dass CBD das Potenzial hat, den Spiegel des "Glückshormons" unseres Körpers deutlich zu erhöhen. Durch diese Stimulation wird ein allgemeines Wohlgefühl erzeugt, das nach und nach den Geist von den Schmerzen der Migräne ablenkt.
4. Vorteil: Gefäßentlastung
Immer mehr Studien befassen sich mit der Auswirkung von CBD auf das Gefäßsystem. Laut den meisten von ihnen kann CBD mit mehreren Komponenten des Gefäßsystems interagieren, die direkt mit der Migräne-Reaktion zusammenhängen. So würde CBD das Verhalten unserer Gefäße regulieren und sie flüssiger machen, wodurch die Intensität der Migräne minimiert wird.
5. Vorteil: Vorbeugung zukünftiger Migräneanfälle
Neben seinen Vorteilen bei Angstzuständen und dem Serotoninspiegel kann CBD auch die Häufigkeit von Migräneanfällen reduzieren und zukünftigen vorbeugen. In diesem Sinne, dank seiner Fähigkeit insbesondere den Cortisolspiegel im Körper zu senken, Angstzustände zu lindern und die Funktion des Gefäßsystems zu optimieren, sind dies alles Faktoren, die zusammenaddiert CBD zu einem Mittel machen, das bis hin zu Prävention und Reduzierung der Anzahl zukünftiger Migräneanfälle wirkt.