

In einer Zeit, in der die Fortschritte in Wissenschaft und Medizin beeindruckender sind als je zuvor, bleiben neurodegenerative Erkrankungen eine unheilbare Plage.
Zwar können diese Krankheiten wie die Parkinson-Krankheit nicht endgültig geheilt werden, doch ist es möglich, die Symptome im Alltag deutlich zu lindern und so die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern.
Medikamente, intensive Behandlungen oder auch natürliche Heilmittel – die angebotenen Lösungen sind zahlreich, aber nicht alle gleichwertig. Zwischen Wirksamkeit, Kosten und Nebenwirkungen hat jede Behandlungsart ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Parkinson-Krankheit: Worum handelt es sich?
Wen betrifft sie?
Wie wird die Parkinson-Krankheit traditionell behandelt?
Ist CBD wirksam zur Linderung der Parkinson-Symptome?
Die Parkinson-Krankheit ist eine komplexe Erkrankung, die eine breite Palette von Symptomen unterschiedlicher Intensität hervorruft. Ursprünge, Symptome, klassische Behandlungen und Beiträge von CBD – wir werden jeden dieser Punkte gemeinsam betrachten.
Parkinson-Krankheit: Ursprünge und Symptome
Nach der Alzheimer-Krankheit ist die Parkinson-Krankheit die zweitverbreitetste neurodegenerative Störung weltweit.
Diese Krankheit ist hauptsächlich für die unkontrollierbaren Zittern bekannt, die sie im Alltag verursacht, verbunden mit Muskelproblemen sowie Störungen der motorischen Reflexe.
Die Nebenwirkungen, die sich im Laufe der Jahre aus der Parkinson-Krankheit ergeben, stellen für die Patienten eine echte Gefahr dar, bis hin zu einer Lebensgefahr. Es ist also nicht die Krankheit selbst, die direkt tödlich ist, sondern die Folgeschäden, die sie verursacht.
Ihre Ursprünge sind noch recht unklar, die wissenschaftliche Gemeinschaft hat nur einige Hinweise auf bestimmte Faktoren, die zu ihrem Auftreten führen können. Zu diesen Faktoren gehören beispielsweise Genetik, schwere Kopfverletzungen, mitochondriale Erkrankungen, Belastung durch Schwermetalle oder auch Pestizidexposition.
Was nun die Symptome im Zusammenhang mit dieser Krankheit betrifft, so sind sie zahlreich und sehr unterschiedlich: Zittern, Apathie, Schlafstörungen, Verstopfung, Konzentrationsstörungen, Gleichgewichtsprobleme, kognitive Beeinträchtigungen.
Was sind die klassischen Behandlungsmethoden der Parkinson-Krankheit?
Zunächst sei daran erinnert, dass die Parkinson-Krankheit eine unheilbare Krankheit ist, das heißt, es ist nicht möglich, sie zu heilen. Es ist jedoch durchaus möglich, die Symptome zu lindern, und zwar sogar erheblich.
Verschiedene klassische Behandlungsmethoden existieren in diesem Sinne, die Mehrheit davon sind medikamentöse Therapien, die auf die Dopaminproduktion abzielen. Diese ist bei Parkinson-Patienten stark reduziert, wobei Dopamin ein essentieller Neurotransmitter für die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns ist.
Es ist daher üblich, Parkinson-Patienten verschiedene Probiotika, sogenannte dopaminerge Medikamente, Cardio-Aerobic-Übungen, Antidepressiva, L-Dopa-Ergänzungen oder einfach eine ballaststoffreiche Ernährung zu verschreiben.
Allerdings scheinen die klassischen Methoden, wie bei jeder medikamentösen Behandlung, ihre Grenzen erreicht zu haben und sind nicht ohne Nebenwirkungen. Natürliche Heilmittel werden von den Patienten immer mehr geschätzt, und wir enthüllen Ihnen die Hauptgründe dafür.
CBD und Parkinson-Krankheit: welche neuen Vorteile im Vergleich zu klassischen Behandlungen?
Reduzierung des Zitterns: Dies ist der erste Vorteil von CBD bei der Parkinson-Krankheit. Im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten kann CBD das Zittern sofort ab der ersten Einnahme reduzieren und die Intensität dieser Linderung mit regelmäßiger Einnahme verstärken.
Ein weiterer bekannter Vorteil von CBD, der für Parkinson-Patienten sehr interessant ist, ist die Linderung von Depressionen. Tatsächlich leiden fast die Hälfte der Parkinson-Patienten auch an depressiven Symptomen, bedingt durch eine durch die Krankheit verursachte Neuro-Entzündung.
Die natürlichen entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD erweisen sich hierbei als besonders wirksam, indem sie diese Neuro-Entzündung radikal lindern und somit die Depressionssymptome mildern.
Um auf die entzündungshemmenden Effekte im Zusammenhang mit dem Konsum von CBD einzugehen: Die Parkinson-Krankheit neigt dazu, eine starke Entzündung im Gehirn zu verursachen. Bei Parkinson sind die Neuronen, die für die Dopaminproduktion verantwortlich sind, stark beschädigt und werden allmählich zerstört, was eine sich ständig entwickelnde Entzündung hervorruft. In der Folge verschlimmern sich auch die Folgeschäden wie Zittern oder Bewegungsverlust. Entzündung und neurodegenerative Symptome stehen also in engem Zusammenhang, und genau auf diesen engen Zusammenhang wirkt CBD beruhigend.
Langfristig heilt ein regelmäßiger CBD-Konsum zwar nicht die Parkinson-Krankheit, kann aber dennoch die Schwere und Häufigkeit der verschiedenen Symptome erheblich reduzieren.
Was die Dosierung betrifft, gibt es keine wirklichen Gegenanzeigen für CBD. Im Gegenteil, da die Parkinson-Krankheit das Gehirn stark angreift, wird empfohlen, nicht zu zögern, Produkte mit hohen CBD-Konzentrationen zu verwenden, wie unsere Auswahl an antistress CBD-Ölen. Ideal ist es, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, um die Reaktion zu testen, und dann die Dosierung schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschte Linderung erreicht ist.