Die moderne Medizin setzt Schmerzmittel, Analgetika und Entzündungshemmer ein, um Schmerzen aller Art zu lindern. Das Problem ? Einige dieser Medikamente machen süchtig und haben Nebenwirkungen, manchmal sogar süchtig machend. CBD entwickelt sich mittlerweile zur perfekten Alternative, um diese Nebenwirkungen zu vermeiden. Es ist jedoch normal, dass man sich bei dieser innovativen Methode fragt: Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen CBD und Schmerzen? Ist CBD wirklich wirksam gegen Schmerzen?
Was ist CBD?
Cannabidiol oder CBD ist eines der dominierenden Cannabinoide in Cannabis. Zusammen mit Tetrahydrocannabinol oder THC ist es einer der beiden Hauptbestandteile von medizinischem Cannabis. THC ist in Frankreich verboten und kann in CBD-Blüten enthalten sein, allerdings in sehr geringen Mengen, da es 0,3 % nicht überschreiten darf. Cannabidiol wirkt auf bestimmte natürliche Rezeptoren im Körper, die am Endocannabinoidsystem beteiligt sind. Dieses riesige Netzwerk endogener Cannabinoidrezeptoren spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Gleichgewichts.
Es wäre auch an Schmerzschaltkreisen und dem Immunsystem beteiligt. Es würde in Synergie mit den vom Körper natürlich produzierten Cannabinoiden wirken. Darüber hinaus würde CBD das Endocannabinoidsystem stimulieren, ohne psychotrope Wirkungen zu haben. Daher wären die therapeutischen Eigenschaften von CBD in vielen Situationen gefragt. Hier sind einige Beispiele.
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Schmerzbehandlung: Dank seiner potenziell schmerzstillenden Wirkung könnte CBD eine positive Wirkung auf Schmerzen haben, die durch Migräne, Rheuma, Endometriose oder Gelenkschmerzen verursacht werden.
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Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD sollen im Kampf gegen Psoriasis und Ekzeme, Morbus Crohn, entzündliche Darmerkrankungen usw. gefragt sein.
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Regulierung von Schlafstörungen: Die angstlösenden Eigenschaften von CBD helfen bei der Bekämpfung von Schlaflosigkeit und Angstzuständen.
- Behandlung von Patienten mit degenerativen Erkrankungen wie Epilepsie, Multipler Sklerose und Parkinson-Krankheit.
Wie wirkt CBD bei Schmerzen?
Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften wäre CBD eine gute Wahl, um Schmerzsymptome zu lindern. Die Forschung zu CBD und Schmerzlinderung scheint vielversprechend zu sein. CBD wäre eine tolle Alternative für Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden und auf gefährlichere Medikamente angewiesen sind, die süchtig machen können.
Cannabidiol gilt als wirksamer, gut verträglicher und vor allem sicherer Bestandteil von medizinischem Cannabis. Cannabidiol würde entzündungshemmende, antiepileptische und antischizophrene Eigenschaften entwickeln, ohne die erheblichen Nebenwirkungen, die man von Psychopharmaka kennt. Bei jeder Entzündungsreaktion entstehen freie Radikale, die wiederum potenziell gewebeschädigende Folgereaktionen hervorrufen. Es wird angenommen, dass Cannabidiol sowohl starke antioxidative Eigenschaften als auch analgetische Wirkung hat. Aus diesem Grund werden die gesundheitlichen Vorteile von CBD immer beliebter und ergänzen die traditionelle Medizin.
Welche Wirkung hätte CBD auf Schmerzen?
Unter den Wirkungen von CBD auf den Körper steht die Schmerzlinderung im Vordergrund. Darüber hinaus hätte CBD folgende Eigenschaften:
- Entzündungshemmende Mittel;
- Analgetika;
- Antispasmodika;
- Anxiolytika;
- Antispastika;
- Antiemetika.
Der Einsatz von CBD wäre dann hilfreich bei der Linderung vieler schmerzhafter Erkrankungen, wie Gelenkschmerzen, Endometriose-Schmerzen, chronische Schmerzen im Zusammenhang mit Rheuma usw.
Gelenkschmerzen
Dank seines entzündungshemmenden Potenzials könnte CBD dabei helfen, Gelenkschmerzen wie Gelenkschmerzen oder Arthritis zu lindern. Somit würde die Wirkung von CBD:
- Hemmung der Freisetzung von schmerzverursachendem Glutamat;
- Verminderte Produktion entzündungsfördernder Zellen;
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Stimulierung der Produktion entzündungshemmender Zellen.
Endometriose
Endometriose ist eine Autoimmunerkrankung, die durch das abnormale Wachstum von Endometriumzellen, ähnlich den Endometriumzellen, außerhalb der Gebärmutterhöhle gekennzeichnet ist. Laut Statistik ist jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter von dieser Krankheit betroffen. Endometriose ist daher für starke Bauch-, Becken- und Rückenschmerzen während der Periode verantwortlich. Die klassische Behandlung dieser Schmerzen ist die Gabe hormoneller oder medikamentöser Behandlungen wie Entzündungshemmer, Schmerzmittel oder Opiate, deren Nebenwirkungen störend sein können.
CBD kann oder kann dazu beitragen, bestimmte mit Endometriose verbundene Symptome zu lindern, darunter:
- Entzündung;
- Bauch-, Becken- und Rückenschmerzen;
- Kopfschmerzen;
- Angst;
- Müdigkeit;
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Reizdarm.
Chronische Schmerzen wie Rheuma
Unter Rheuma versteht man die Alterung von Gelenken und Bindegeweben wie Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen und Bändern. Diese Krankheit schreitet in Form von Exazerbationen voran. Es verursacht chronische Schmerzen, am häufigsten im Nacken, Rücken, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Fingern, Hüfte, Knie und Knöcheln. In diesem Zusammenhang sind die klassischen Methoden der Schmerztherapie wie folgt:
- Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs);
- Arzneimittel auf Codeinbasis ;
- Kortikosteroid-Infiltration.
Die entzündungshemmende Wirkung von CBD wird zur Linderung von rheumatischen Schmerzen empfohlen:
- Arthrose;
- Rheuma der Weichteile;
- Chronische Rückenschmerzen;
- Osteoporose;
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Fibromyalgie.
Migräne-Schmerz
Migräne ist eine chronische neurologische Erkrankung und betrifft 15 % der Bevölkerung. Die Folge sind heftige Kopfschmerzen, die sich in Anfällen äußern. Verschiedene Arten von Migräne können die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen. Hierzu zählen unter anderem:
- Migräne ohne Aura, entsprechend Kopfschmerzen verbunden mit Übelkeit und/oder Licht- und Geräuschempfindlichkeit;
- Migräne mit einer einem Kopfschmerz entsprechenden Aura, begleitet von neurologischen, visuellen, sensorischen, motorischen Störungen usw.;
- Augenmigräne entsprechend einer Migräne mit visueller Aura.
Die Wirkung von CBD auf Migräne wäre auf drei Ebenen: schmerzstillend, entzündungshemmend und antiemetisch (Linderung von Übelkeit und Erbrechen).
Welches CBD zur Schmerzlinderung wählen?
CBD ist laut wissenschaftlichen Studien ein Schmerzmittel, das sich bei vielen Menschen als wirksam erwiesen hat. Abhängig von den zu lindernden Beschwerden und der Dringlichkeit der angestrebten Vorteile könnte CBD oral, sublingual oder topisch angewendet werden.
CBD-Produkte zum Verzehr
Unter den zu konsumierenden CBD-Produkten stechen mehrere Optionen hervor. Auf unserer Seite finden Sie insbesondere:
- CBD-Blüten;
- CBD-Öl;
- CBD-Harze und Pollen
- CBD-Lebensmittel;
- CBD-Kräutertees und -Aufgüsse.
Für einen nachhaltigen Vertrieb wählen Sie unsere CBD-Produkte zum Verzehr. Nach der Einnahme ist die Wirkung von CBD nach mindestens einer halben Stunde spürbar. Andererseits halten sie länger.
Für eine schnelle Wirkung können Sie CBD-Öl unter Ihre Zunge geben. Durch die sublinguale Verabreichung von CBD können Sie bereits nach wenigen Minuten die wohltuende Wirkung von Cannabidiol spüren. Diese Wirkungsweise empfiehlt sich bei schmerzhaften Schüben wie Migräne, Endometriose-Schmerzen, Arthrose etc. Zwei bis vier Tropfen CBD-Öl vor einer Mahlzeit, am Ende des Tages oder am Morgen unter die Zunge zu geben, würde ausreichen, um eine schnelle Linderung zu verschaffen.
Wenn Sie noch nie CBD verwendet haben, machen Sie einen Test mit einem CBD-Öl geringer Stärke. Zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu konsultieren, wenn Sie Zweifel haben.
CBD-Produkte zur Anwendung auf der Haut
Unter den CBD-Produkten zum Auftragen auf die Haut können Sie wählen:
- CBD-Kosmetikprodukte;
- CBD-Balsame;
- CBD-Massageöle.
Dermale oder topische CBD-Produkte wirken lokal. Sie werden punktuell direkt auf die Haut aufgetragen. Ihre Wirkung ist 15 bis 30 Minuten nach der Anwendung spürbar. Die topische Anwendung von CBD könnte Schmerzen und Symptome im Zusammenhang mit Psoriasis und Ekzemen lindern. Es wird zur Linderung chronischer Schmerzen im Zusammenhang mit Rheuma, Gelenkschmerzen oder Arthritis empfohlen. Die topische Anwendung von CBD ist auch zur Linderung von Krämpfen und Schmerzen sowie zur Förderung der Muskelregeneration bei Sportlern angezeigt.
Verursacht der Konsum von CBD Nebenwirkungen?
Im Jahr 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation ihre Position zu den Nebenwirkungen von CBD klargestellt. Sie sagt, dass CBD-Öl bei alleiniger Anwendung derzeit keine schwerwiegenden Nebenwirkungen hat.
Im Gegensatz zu einigen Schmerzmitteln oder Entzündungshemmern macht CBD nicht süchtig. Allerdings kann es zu Müdigkeit, leichtem Durchfall und möglicherweise zu leichtem Gewichtsverlust kommen.
Darüber hinaus gibt es auch bestimmte Kontraindikationen für den Konsum von CBD. Schwangere und stillende Frauen sollten den Verzehr vermeiden, da die Wirkstoffe die Entwicklung des Fötus und des Kindes beeinträchtigen können. Auch Menschen mit Herzproblemen sollten dies vorher mit ihrem Arzt besprechen. Schließlich wird auch davon abgeraten, nach der Einnahme von CBD Auto zu fahren, da es zu einer leichten Schläfrigkeit kommen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein echter Bedarf an Alternativen besteht, die Patienten helfen könnten, die unter chronischen und anhaltenden Schmerzen wie Arthrose leiden. Opioide haben ihre schlechten Seiten gezeigt: Sucht, Abhängigkeit, gefährliche Nebenwirkungen. Das Feedback von CBD-Konsumenten zu seinen potenziellen analgetischen Wirkungen hat das Feld der Möglichkeiten und das Auge der Wissenschaftler geöffnet! Untersuchungen zu CBD haben Synergien zwischen Cannabinoiden und unserem eigenen Regulierungssystem gezeigt, das Wissenschaftler als Endocannabinoid-System bezeichnet haben.
Seien Sie jedoch vorsichtig, CBD ist kein Medikament und kann eine medizinische Behandlung nicht ersetzen. Wir empfehlen Ihnen, im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen.