Der Traum jeder Mutter ist es, ein schönes und gesundes Kind zur Welt zu bringen. Wir können uns jedoch nicht auf die Dunkelheit vorbereiten, die eine postnatale Depression mit sich bringt. Der Schweregrad kann von leichter Melancholie bis hin zu schwerer Depression reichen. In schwereren Fällen kann es bei frischgebackenen Müttern zu erheblichen Ängsten, Stimmungsschwankungen, Weinen, dunklen Gedanken und Wut kommen. Könnte CBD in dieser postpartalen Situation helfen? Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung kann dieses Cannabinoid weitere Vorteile haben, die Mütter möglicherweise nicht kennen. Entschlüsselung!
Was ist eine postpartale Depression (PPD)?
Postpartale Depressionen (PPD) kommen überraschend häufig vor. Dies ist eine Art Stimmungsstörung, die mit der Geburt einhergeht. Der einfachste Weg, leichte Symptome einer PPD zu erkennen, besteht darin, sich emotional und geistig unwohl zu fühlen. Nach der Geburt sind Frauen oft verletzlich, traurig, ängstlich und psychisch deprimiert. Experten schätzen, dass etwa 85 % der Mütter darunter leiden.
Darüber hinaus können die Symptome einer PPD einige Tage bis einige Wochen (ein bis zwei Wochen) anhalten. Wenn ja, werden diese Gefühle oft als „Baby-Blues“ bezeichnet. Wenn sie jedoch länger als zwei Wochen anhalten, kann dies als frühes Anzeichen einer postnatalen Depression gewertet werden. Daher kann eine unbehandelte postnatale Depression für Mutter und Kind gefährlich sein und erfordert besondere Aufmerksamkeit.
Aber wie kann man dieses Problem überwinden?
Es ist klar, dass dieses Thema insbesondere für junge Mütter mit PPD von großer Bedeutung ist. Allerdings kann die Behandlung schwierig sein, zumal Mütter mit vielen Umbrüchen wie körperlichen Veränderungen, Schlafmangel und Stillen konfrontiert sind. Daher wird die Verwendung von Stimmungsstabilisatoren in dieser Zeit nicht empfohlen. Um eine postnatale Depression zu vermeiden, ist es wichtig, entspannt zu sein, auf sich selbst aufzupassen und nach natürlichen Lösungen zu suchen. Daher suchen viele nach natürlichen Optionen und möchten wissen, ob die Einnahme von CBD die richtige Lösung wäre. Bevor wir uns mit diesem Thema befassen, werfen wir einen Blick auf das Konzept von CBD.
Können CBD-Produkte bei postnataler Depression helfen?
Da das Interesse an diesem Cannabinoid zunimmt, möchten Menschen mit postnataler Depression wissen, ob diese Produkte eine sichere Option für sie sein können.
Soziale Perspektiven
Dank Berühmtheiten wie Chrissy Teigen und den sozialen Medien, die mehr Eltern als je zuvor zusammenbringen, wird das Thema postnatale Depression (PPD) weniger stigmatisiert. Laut einer Studie der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leidet jede neunte Frau an dieser Erkrankung. Diese Initiative ist daher längst überfällig. Eine Studie der University of British Columbia ergab jedoch, dass bei fast 17 % der jungen Mütter eine postpartale Angststörung (PPA) diagnostiziert wurde.
Bei so vielen Fällen ist es nur natürlich, dass mehr Menschen über ihre Möglichkeiten nachdenken. Während Antidepressiva und andere verschreibungspflichtige Medikamente manchen Menschen helfen können, greifen viele zu Cannabidiol. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das nur aus Cannabis gewonnen wird, ist dieser im Hanf enthaltene Inhaltsstoff nicht psychoaktiv. Es wird aufgrund seiner entzündungshemmenden, antioxidativen, antipsychotischen, krampflösenden und antidepressiven Eigenschaften eingesetzt.
„Die Wirkung von CBD ist umfassend und kann dem Körper helfen, sich selbst zu regulieren und die Stimmung und das Energieniveau zu verbessern“, sagt Marina Yuabova, außerordentliche Professorin an der City University of New York. Viele Menschen haben mit diesen Produkten Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Angstzustände überwunden“, fügt sie hinzu.
Wissenschaftliche Perspektive
Der CBD-Boom erfreut sich in letzter Zeit großer Beliebtheit. Des Anekdotische Studien deuten darauf hin, dass CBD zur Linderung von Stimmungsstörungen beitragen kann. Forscher glauben, dass der Mechanismus, durch den CBD die Stimmung deutlich verbessert, auf seiner Fähigkeit beruhen könnte, spezifische Rezeptoren im menschlichen Endocannabinoidsystem (ECS) zu aktivieren. Dr. Mary Clifton, eine Internistin in New York, glaubt, dass die Rolle des ECS darin besteht, die Homöostase im Körper aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, insbesondere durch die Bewältigung von Stress und Schmerzen.
Darüber hinaus weist Dr. Felice Gersh darauf hin, dass „CBD auf Serotoninrezeptoren wirken kann, bei denen es sich um starke Neurotransmitter handelt, die mit der Stimmung in Zusammenhang stehen.“ Endocannabinoid-Rezeptoren sind in allen weiblichen Gehirnen vorhanden.“ Ihm zufolge hat dieses Molekül das Potenzial, die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns zu fördern und eine beruhigende Wirkung auf die Nerven zu haben. Daher, Studien zeigten auch, dass CBD-Benutzer über 5-HT1A-Rezeptoren verfügen, einen Subtyp von Serotoninrezeptoren, die weniger an den Wohlfühl-Neurotransmitter binden. Es würde den Zytokinspiegel im Blut senken und den Körper vor den schädlichen Auswirkungen von Entzündungen schützen.
„Es ist möglich, dass diese Biomarker für Wohlbefinden und Glück bei Frauen mit postnataler Depression nicht aktiviert sind“, sagt Dr. Robert Flannery, Arzt für Philosophie und Gründer von Dr. Robb Farms. Es besteht offensichtlich weiterer Forschungsbedarf. Dies öffnet jedoch die Tür zu einer Hypothese, die überprüft werden kann: Der Einsatz von Wirkstoffen wie CBD könnte dazu beitragen, Patienten zu aktivieren, die aus irgendeinem Grund Schwierigkeiten beim Zugang zu diesen Wegen zum Wohlbefinden haben.
Obwohl es in den ersten Tagen der Mutterschaft oft schwierig ist zu schlafen, kommt Schlaflosigkeit bei PPD fast häufig vor. Wenn Sie nach einer sichereren Alternative zu Schlaftabletten suchen, wäre CBD die Antwort. Laut einem lernen, könnte es Ihnen helfen, leichter einzuschlafen, wieder einzuschlafen und erfrischt aufzuwachen. Dadurch sind Sie bereit, sich den täglichen Herausforderungen der Elternschaft zu stellen. Darüber hinaus würde es Ihr Immunsystem stärken, da Mutterschaft viel Energie erfordert.
Optimaler Einsatz von CBD
Heutzutage gibt es eine große Auswahl an CBD-Produkten. Hauptsache, der Patient weiß, wonach er sucht. Wenn Frauen mit PPD CBD als Option in Betracht ziehen, sollten sie daher einige Nachforschungen anstellen. Sie müssen die Form wählen, die Ihren körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheitszielen am besten entspricht.
Zu diesem Zweck wird am meisten die Verwendung von CBD-Öl empfohlen. Die Anwendung ist sehr einfach und liefert nahezu sofortige Ergebnisse. UNSER Öl, bietet Ihnen alle potenziellen Vorteile von CBD. Beginnen Sie daher immer mit einer kleinen Dosis und steigern Sie diese schrittweise, bis Sie die gewünschte Wirkung erzielen. Darüber hinaus sorgt diese Wahl bei oraler oder sublingualer Einnahme für schnelle Linderung.
Außerdem gibt es als Mutter so viele Dinge zu tun, dass gute Laune und Schönheit oft zweitrangig sind. Glücklicherweise kann Ihnen CBD auf verschiedene Weise dabei helfen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Topische Produkte wären ideal zur Verjüngung der Haut, da die Cremes Zeichen der Hautalterung wie Akne und Falten bekämpfen. Unser Kosmetika auf CBD-Basis könnte Ihr bester Verbündeter werden, um von der Wirkung von Cannabidiol auf Ihre Haut zu profitieren.
Ist CBD sicher bei postnataler Depression?
Dies bringt uns zu der entscheidenden Frage, ob und inwieweit CBD zur Linderung von PPD geeignet ist. Erstens ist klar, dass sich PPD negativ auf Kinder auswirkt, wenn sie mobil sind. Dies gilt auch für stillende Mütter.
Es ist ratsam, während der Schwangerschaft und Stillzeit auf jegliche CBD-Produkte zu verzichten.
Bedeutet das, dass CBD-Produkte sicher sind, wenn Sie nicht stillen? Basierend auf dem, was diese Gesundheitsexperten sagen, lautet die Antwort „Ja“. Nicht stillende Frauen, die an PPD leiden, könnten dank CBD-Produkten eine bessere Erfahrung nach der Geburt haben. Wenn Sie Anfänger sind, sollten Sie außerdem darüber nachdenken, einen Arzt zu konsultieren. Sie können Sie über die Vorteile und potenziellen Risiken der Anwendung von CBD bei postnataler Depression beraten.
Kurz gesagt, CBD beginnt, mehr Frauen anzulocken als je zuvor, da es dabei helfen könnte, eine Reihe von Gesundheitsproblemen von Frauen zu lösen (siehe auch wie es helfen kann, Regelschmerzen zu lindern). Obwohl es kaum wissenschaftliche Beweise für den Einsatz von CBD bei postpartalen Depressionen gibt, befürworten viele Wissenschaftler seine potenziellen Vorteile. Tatsächlich sollte jeder, der über die Einnahme von CBD nach der Geburt nachdenkt, seinen Hausarzt konsultieren, der mit seiner Krankengeschichte vertraut ist. Es ist wichtig, den Grad der Diagnose zu berücksichtigen, um die richtige Hilfe zu erhalten.