

Schlaf ist nicht selbstverständlich. Obwohl er eine angeborene biologische Funktion ist, haben Millionen Menschen weltweit Schwierigkeiten, einzuschlafen. Hier kommt die Insomnie ins Spiel, eine chronische Störung des Einschlafzustands, die den Alltag dieser Menschen beeinträchtigt. Wenn Sie hier sind, gehören Sie zu diesen Schlaflosen, für die die Nacht eine Qual ist. Sie haben alles versucht: sich mit Sport zu ermüden, einen Kräutertee zu trinken, Schlafmittel zu nehmen, aber keine dieser Lösungen hat Sie zufrieden gestellt. Warum nicht natürliche Lösungen in Betracht ziehen? Eine aktuelle Studie hat versucht, die schläfrig machenden Wirkungen von Terpenen und Cannabinoiden auf den Organismus zu belegen. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig. Los geht's!
Der Schlaf und seine Geheimnisse
Zunächst ist Schlaf ein komplexer Begriff, den es zu definieren gilt, um sein Funktionieren besser zu verstehen. Er ist durch eine Abnahme der Aufmerksamkeit und Wachheit gekennzeichnet. So tritt das Bewusstsein in einen veränderten Zustand ein. Außerdem bleiben einige sensorische Aktivitäten weiterhin aktiv. Der eigentliche Schlaf unterteilt sich anschließend in drei bis sechs verschiedene Phasen. Wir werden uns vor allem auf zwei Hauptzyklen konzentrieren: den sogenannten REM-Schlaf und den Tiefschlaf.
Der REM-Schlaf ist Teil der grundlegenden Zyklen für unsere allgemeine Gesundheit. Ohne ihn könnten chaotische Störungen auftreten. Er zeigt sich durch eine aktive Bewegung der optischen Region. Und genau in diesem Moment erwachen unsere Träume zum Leben. Man muss wissen, dass die Gehirnaktivität hier sehr lebhaft ist. Es ist wie ein zweites Leben, in dem Sie manchmal sehr ungewöhnliche neue Erinnerungen schaffen. Ähnlich wie die Tiefschlafphase trägt er auch zur Strukturierung und Erhaltung der Erinnerungen bei. Laut einigen Studien fördert diese entscheidende Phase des Zyklus den Erwerb neuer Fähigkeiten. Es ist daher wichtig, diese Grundbegriffe zu kennen, um die Auswirkungen von Cannabinoiden und des C10H16 auf die Erholung.
Leichtschlaf ist zweifellos eine der wichtigsten Phasen. Er ist verantwortlich für die Steuerung zahlreicher Aktivitäten des Körpers. Ohne ihn wäre unsere Gesundheit gestört. Er ermöglicht insbesondere die Regeneration beschädigter Gewebe. Er repariert nicht nur, sondern beteiligt sich aktiv an der Muskel- und Knochenentwicklung. Er stärkt auch unsere Widerstandskraft gegen bakterielle Angriffe. Er wirkt ebenfalls auf die Neuronen und fördert deren Verbindungen. Somit ist er für das Gedächtnis unerlässlich. Genau in diesem Moment des Zyklus werden Sie sich wirklich erholen.
Aktuelle Umfragen und experimentelle Studien
Offensichtlich würden einfache bedeutungslose Worte nicht ausreichen, um Sie von der Wirksamkeit der Terpenoide und Cannabinoide auf die Schlafqualität zu überzeugen. Um diese Aussagen zu veranschaulichen und zu untermauern, folgt hier eine aktuelle und relevante Analyse zu diesem Thema. Es handelt sich um ein wissenschaftliches Experiment, das an Freiwilligen durchgeführt wurde, insbesondere an Patienten mit chronischer Insomnie. Die Wissenschaftlerteams versuchten, die Richtigkeit der Hypothese zu überprüfen, dass C10H16 und Cannabinoide sich positiv auf die Schlafqualität auswirken könnten. Für die Zwecke des sozialen Experiments wurden die Proben in verschiedene Gruppen unterteilt. Ein Placebo wurde zuvor festgelegt, um die erhaltenen Daten zu vergleichen und die Ausgangshypothese zu bestätigen oder zu widerlegen.
Was die Dauer der Durchführung des Experiments betrifft, so verging etwa ein Monat. Über mehr als 4 Wochen befolgten die Freiwilligen genau eine Reihe spezifischer Verfahren. Die Verabreichung der Behandlungen erfolgte in regelmäßigen Abständen nach einem klaren und strengen Protokoll. Die untersuchten Freiwilligen nahmen ihre Medikation selbst ein, und die Forscher beobachteten die Entwicklung der Insomnie-Symptome. Die betreffenden Behandlungen bestanden hauptsächlich aus Mischungen von β-Caryophyllen, Terpinen, Myrcen, Phytol... Diese Liste ist nicht abschließend, und neben diesen Substanzen wurden ihnen auch neutrale Lösungen verabreicht, um den Placeboeffekt zu überprüfen. Zur Erleichterung der Einnahme wurden sie hauptsächlich in Form von Kapseln zur oralen Einnahme verabreicht.
Die ersten Ergebnisse des Experiments sind ermutigend und stärken die Ausgangshypothese. Jeden Tag zeichnet ein am Handgelenk der Freiwilligen getragenes Gerät die ruhebezogenen Informationen auf. Um die Beobachtungen und die Daten des Geräts vergleichen zu können, beantworteten die Freiwilligen einen maßgeschneiderten Fragebogen. Am Ende der Umfragen konnten die Forscher eine Reihe quantitativer und qualitativer Variablen identifizieren, die eine Korrelation der erhaltenen Daten ermöglichen.
Interpretation der Ergebnisse
Bezüglich des REM-Schlafs sind die Ergebnisse überraschend, da die Freiwilligen im Durchschnitt um siebenundzwanzig Minuten länger in dieser Phase verweilten als gewöhnlich. So genießen die Patienten eine bessere kognitive Erholung. Sie stellten auch fest, dass Cannabinoide und Terpene bestimmte signifikante Effekte auf den Tiefschlaf ausüben. Insgesamt profitierten die Patienten von einer etwa zwanzigminütigen Zunahme des sogenannten leichten Schlafs. Diese deutliche Veränderung der Schlafphase hätte dann sehr positive Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit der Patienten.
Eine weitere interessante Erkenntnis zeigt, dass die Gesamtschlafdauer sich nicht wirklich verändert hat. Sie blieb stabil. So beeinflussen C10H16 und Cannabinoide vor allem qualitativ den Schlaf. All diese Schlussfolgerungen lassen vermuten, dass Cannabidiol, gemischt mit dem Terpen, eine entscheidende Rolle im effektiven Ruheprozess spielt. Abgesehen von den Effekten auf die Einschlafphasen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die eingenommenen Cannabinoid- und C10H16-Lösungen keine Nebenwirkungen auf den Körper erzeugen. Das ist bereits eine ausgezeichnete Nachricht für Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden und natürliche Produkte wie CBD ausprobieren möchten. Die Befragten berichteten auch, dass sich ihre Einschlafzeit erheblich verkürzt hat.
Eine überraschende Verbindung: Terpene und CBD
Terpene sind Moleküle, die in vielen krautigen Pflanzenarten vorkommen. Sie sind im Wesentlichen das Wesen der Aromen und des Geschmacks einer Pflanze. Terpene helfen, schädliche Insekten fernzuhalten, und ziehen Insekten an, die für die Fortpflanzung der Blumen verantwortlich sind. Die höchste Terpenkonzentration findet man im kultivierten Hanf. Forschungen zufolge sind sie in großen Mengen in der sehr bekannten Sativa-Sorte vorhanden. Man muss verstehen, dass Cannabidiol aus Isolat synthetisiert werden kann. Wenn jedoch CBD-Öl aus einer natürlich terpenoidreichen Pflanze extrahiert wird, ist die erzielte Konzentration deutlich höher.
Wussten Sie, dass es mehr als hundert Terpenvarianten gibt? Die bekannteste und am häufigsten verwendete ist sicherlich Myrcen. Es ist in großer Menge im Hanf vorhanden. Sein Aroma und Geschmack sind sehr besonders. Es bietet außergewöhnliche schläfrige Effekte. Um die Geschwindigkeit der Aufnahme von Cannabidiol im Körper zu verbessern, ist Terpenöl der perfekte Kandidat.
Dank der Terpene erzielt CBD-Öl bessere Ergebnisse. Die erwarteten Effekte werden ebenfalls vervielfacht. Die Kombination dieser beiden Moleküle würde zur Entspannung der Muskeln und Gelenke beitragen. Sie wären also entspannter, und das würde gleichzeitig den Schlaf fördern. Um von ihren Vorteilen zu profitieren, wird empfohlen, Öle vom Typ Full Spectrum zu erwerben. Und genau das bieten wir an: eine breite Palette von CBD-Ölen mit vollem Spektrum, von 5 % bis 20 %. Außerdem entspricht es den geltenden Normen mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 % und wird im Labor getestet.
Warum passen CBD und Terpene so gut zusammen?
Die offensichtliche Antwort auf diese Frage ist einfach der Entourage-Effekt. Es handelt sich um ein Phänomen, das spezifisch für Cannabinoide, Flavonoide und Terpenoide ist. Ende der 90er Jahre von Wissenschaftlern aus Israel entdeckt, ist dieses Verfahren ganz erstaunlich. Die Forscher beobachteten, dass bestimmte im Hanf identifizierte Moleküle in Symbiose wirken, um einen Effekt zu erzielen, der weit über den liegt, den sie einzeln liefern können. Es besteht also eine harmonische Interaktion zwischen diesen spezifischen Molekülen. Dank der Interaktion der Terpene mit dem Endocannabinoid-System entsteht die Verbindung natürlich mit CBD, was die Wirksamkeit der Effekte erhöht.
Fazit
Letztendlich hat diese Studie dazu beigetragen, die Mechanismen besser zu verstehen, die auf Ebene dieser erstaunlichen Moleküle wirken, die zum Hanf gehören. Es ist dann offensichtlich, dass die harmonische Interaktion dieser Komponenten signifikante und vorteilhafte Auswirkungen auf die Schlafqualität hätte. Diese Untersuchung war relevant, ist aber noch nicht ausreichend, um die Einführung von Terpenen und Cannabinoiden als unverzichtbare Lösung für Schlafprobleme zu formalisieren. Auf jeden Fall werden weitere Entdeckungen gemacht werden, die dieser Studie vielleicht Recht geben.