Der cannabis ist zweifellos eine sehr gefragte, viel konsumierte Substanz, und das trotz günstiger oder ungünstiger Gesetzgebungen. Ein grundlegender Fehler besteht jedoch darin zu denken, dass es nur einen einzigen Cannabis gibt. Zum großen Glück der Konsumenten existieren die Sorten von Cannabis in unzähligen Varianten. Diese Sorten erweisen sich manchmal als mild, manchmal als äußerst intensiv. Sie können auch manchmal aromatisiert und manchmal ziemlich subtil sein.
Es gibt also für jeden Geschmack etwas, aber diese große Auswahl kann schnell zu Verwirrung führen. Es kann komplex sein, alle Sorten miteinander zu vergleichen, insbesondere die Skunk. Keine Sorge, hier ist alles, was man über die berühmte Skunk und ihre Wirkungen wissen muss.
Woher kommt der Name Skunk?
Der Name Skunk ist ziemlich besonders, und das aus gutem Grund. Diese britische Bezeichnung stammt von ihrem stechenden und intensiven Geruch, ähnlich dem des Stinktiers. Vorsicht vor Vorurteilen, die Skunk stinkt nicht, ganz im Gegenteil. Dieser Name ehrt die einzigartige Intensität ihrer Aromen und platziert diese Sorte unter den originellsten Cannabis-Sorten.
Sie gibt es in vielen Unterarten, die mehr oder weniger süß, subtil und sogar zitronig sind. Die Kreuzung von Skunk-Sorten mit anderen Blüten ist sehr verbreitet. Dies ermöglicht die Schaffung neuer Aromapalette und neuer Intensitätsgrade, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Zutaten für die Konsumenten bereitgestellt werden.
Was ist der Ursprung der Skunk?
Jede Skunk-Sorte, die auf dem Markt existiert, hat den Status einer Nachfahrin der Marijuana Skunk #1. Diese hat einen historischen Ruf. Ihre Entstehung wird der Kreuzung von Afghan (Indica), Acapulco Gold (Sativa) und schließlich Colombian Gold (ebenfalls Sativa) zugeschrieben.
Diese Kreuzung macht die Skunk zu einer Hybrid-Sorte, die Eigenschaften von Sativa und Indica kombiniert. Im Jahr 1970 wurde die erste Skunk #1 in der sehr berühmten Bucht von San Francisco zur Blüte gebracht. Der Verkauf verbreitete sich dann in den 80er Jahren. Später gesellte sich die Skunk zu Kush und Haze in den Rang der beliebtesten Sorten bei den Konsumenten. Und das weltweit. Nun ein Blick auf die Wirkungen, die der Konsum von Skunk hervorruft.
Welche Wirkungen sind beim Konsum zu erwarten?
Stärke: Dies ist die erste Kategorie von Wirkungen, die der Skunk-Sorte zugeschrieben wird. Die Skunk wird für die Stärke und Intensität ihrer Wirkungen geschätzt und ist damit eine der stärksten Sorten auf dem Markt. Dies erklärt sich durch den sehr hohen CBD-Gehalt bei einem leichten THC-Gehalt.
Skunk-Konsumenten sind sich einig, dass ihre besten Wirkungen ein intensives allgemeines Wohlbefinden, mentale und muskuläre Entspannung, eine Verbesserung der Kreativität und schließlich ihre ausgeprägte entzündungshemmende Wirkung sind.
Skunk und Cannabis: die Debatte über ihre Gefährlichkeit. Oder nicht.
Nach der falschen Gleichsetzung von CBD und THC gibt es auch eine wiederkehrende Verwirrung zwischen Skunk und Cannabis im Allgemeinen. Genauer gesagt, hinterfragen einige Debatten die Gefährlichkeit der Skunk im Vergleich zu Cannabis, um herauszufinden, welches von beiden das größere Gesundheitsrisiko darstellt. Der Vergleich von Skunk und Cannabis ist jedoch wie der Vergleich von Whisky und Alkohol. Eine unmögliche Aufgabe oder zumindest wenig sinnvoll.
Diese Debatten entstanden nach einem Bericht von 2009 im British Journal of Psychiatry. Darin wird behauptet, dass Personen, die Skunk-Sorten konsumieren, ein erhöhtes Risiko haben, psychische und psychotische Erkrankungen zu entwickeln. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Profil der Patienten nicht berücksichtigt wurde, insbesondere ihr medizinischer Status. Es ist unbestreitbar, dass Konsumenten mit familiärer Vorgeschichte psychischer Störungen oder die selbst direkt an psychischen und psychischen Erkrankungen jeglicher Art leiden, keinen Cannabis oder CBD konsumieren sollten, ohne zuvor den Rat ihres Arztes eingeholt zu haben.
Abgesehen von diesem Fall macht es wenig Sinn zu behaupten, dass der Konsum von Skunk besonders gefährlich für die Gesundheit ist. Nur ein besonders hoher Konsum könnte beginnen, unerwünschte Wirkungen wie Paranoia oder Angstzustände hervorzurufen, und das auch nur teilweise. Und was das Risiko einer Überdosis betrifft, ist es gut zu wissen, dass es physisch unmöglich ist, dass ein Konsument eine tödliche Dosis Cannabis zu sich nimmt. Wenn Sie also eine extrem potente Sorte suchen, die keinerlei Gefahr für Ihre Gesundheit darstellt, ist das Testen von Skunk-Sorten zweifellos eine interessante Option.
Die Skunk-Sorten zum Testen!
Wie kann man CBD anbieten, ohne Skunk-Sorten einzubeziehen, eine der intensivsten und schmackhaftesten Varianten von Cannabidiol? High Society hat diesen Fehler nicht gemacht, und deshalb warten verschiedene Produkte auf Skunk-Basis nur auf Sie.
Die Blüte Rainbow CBD ist eine hybride Blüte mit Indica-Dominanz. Ihre Zusammensetzung zeigt eine Kreuzung zwischen Cannatonic, High CBD und natürlich Afghan Skunk. Um gegen Stress, auch intensiven und wiederholten, anzukämpfen, erweist sich diese Blüte als potenziell starker Verbündeter. Sie können sie konsumieren, indem Sie sie aufgießen und eine leichte Fettzugabe hinzufügen, was hilft, ihre verschiedenen Aromen und Noten freizusetzen. Ein weiterer Tipp: Sie können sie kochen und so die Vorteile der Skunk-Sorte direkt in Ihre tägliche Ernährung integrieren.
Ihre Wahl endet hier nicht. Skunk-Fans können sich auch für die sehr berühmte Sorte Jack Herer entscheiden. Diese CBD-Blüte wurde mehrfach ausgezeichnet, insbesondere wegen ihrer fruchtigen und holzigen Noten. Sie entstand aus der Kreuzung der sehr geschätzten Northern Light und der Shiva Skunk. Was ihre Wirkungen betrifft, scheint sie eine entspannende Wirkung zu haben und effektiv gegen Stress und Angststörungen zu sein, aber auch die einzigartige Fähigkeit, Energie zu geben und die gute Laune zu fördern.
Die Experten von High Society stehen Ihnen in unseren verschiedenen Verkaufsstellen zur Verfügung, um Sie über Skunk und die verschiedenen High Society Produkte mit Skunk-Sorten zu beraten. Zögern Sie nicht!
