Welches CBD macht high?

Cannabidiol, besser bekannt als CBD , ist ein aus Cannabis sativa gewonnenes Cannabinoid und ein sehr beliebtes Wellness-Ergänzungsmittel. Das ist noch nicht alles: Es war auch Gegenstand umfangreicher wissenschaftlicher Untersuchungen zu seinen potenziellen Vorteilen. Trotz einiger ermutigender Erkenntnisse wurde der wahre Wert von CBD jedoch noch nicht offiziell anerkannt. Aufgrund seiner Assoziation mit Cannabis ist es weiterhin mit Fehlinformationen behaftet.


Aus diesem Grund könnten einige zu der Annahme verleitet werden, dass CBD die gleichen psychotropen Wirkungen hat wie THC-reicher Hanf. Allerdings kennt jeder, der Cannabis ganzheitlich oder in der Freizeit konsumiert hat, die Wahrheit. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf CBD, wie es wirkt und ob es high machen kann.


Erinnerung an CBD


CBD ist eine von mehr als 500 Verbindungen, die natürlicherweise in Cannabis und Hanf vorkommen. CBD interagiert mit dem menschlichen Körper. Es würde somit eine wichtige Rolle in vielen physiologischen Prozessen spielen, die unser tägliches Leben beeinflussen.


Was ist CBD?

CBD (oder Cannabidiol) ist ein natürlicher Pflanzenstoff, der in Hanf vorkommt. Es gehört zur Familie der Cannabinoidmoleküle. Hanf wird seit Jahrtausenden auf allen Kontinenten angebaut und ist eine der ältesten Wild- und Kulturpflanzen unseres Planeten. Unter den Hunderten von Cannabinoiden, die in Hanf vorkommen, sind THC und CBD zwei der bekanntesten und auch die aktivsten Moleküle in unserem Körper. Im Gegensatz zu THC ist CBD überhaupt nicht psychoaktiv (oder psychotrop). Tatsächlich verursacht der Konsum von CBD keine berauschenden oder berauschenden Wirkungen. Daher gilt CBD nicht als giftige Substanz.


Was ist das Endocannabinoid-System?

Das Endocannabinoidsystem ist ein biologisches Kommunikationssystem, das in allen Wirbeltieren vorhanden ist. Es besteht insbesondere aus Neurotransmittern und Rezeptoren. Bisher wurden zwei Rezeptoren des Endocannabinoidsystems identifiziert: CB1, isoliert im Jahr 1990, und CB2, isoliert im Jahr 1993. CB1-Rezeptoren werden hauptsächlich im zentralen und peripheren Nervensystem exprimiert. CB2-Rezeptoren dominieren im Immungewebe. 


Das Endocannabinoid-System ist an der Aufrechterhaltung der Stabilität der inneren Umgebung des Körpers beteiligt. Bis heute hat dieses komplexe System noch nicht alle seine Geheimnisse gelüftet und viele Experten beschäftigen sich mit diesem Thema. Das Endocannabinoidsystem ist im gesamten Körper vorhanden. Es spielt eine Rolle bei der Regulierung verschiedener Funktionen und Prozesse. Unter diesen können wir nennen:

  • Schlaf- und Appetitkontrolle, 
  • die Emotionen, 
  • Erinnerung, 
  • Schmerzsignalisierung.

Wie funktioniert CBD?

Studien haben die gegenteilige Reaktion hinsichtlich der Beziehung zwischen THC, CBD und dem CB1-Rezeptor gezeigt. Der erste wirkt als Agonist (Stimulans), während der zweite ein wahrscheinlicher Antagonist (Inhibitor) ist. Insbesondere wird angenommen, dass CBD als negativer allosterischer Modulator von CB1 wirkt. Dies bedeutet, dass CBD die Bindung anderer Verbindungen wie THC an diese Stellen verhindern könnte. Aus diesem Grund wird CBD oft Menschen empfohlen, die zu viel THC eingenommen haben und unangenehme Wirkungen verspüren. Dank seiner Wirkung auf CB1 könnte Cannabidiol den durch THC verursachten unerwünschten psychotropen Wirkungen entgegenwirken.


 

Der Konsum von CBD würde es unserem Körper daher ermöglichen, diese grundlegenden biologischen Funktionen besser zu regulieren. In Frankreich und Europa ist CBD mittlerweile in vielen Formaten erhältlich: Blumen, E-Liquids, Öle, Kristalle, Kosmetika, aber auch Süßigkeiten oder Schokolade. Es gibt auch CBD-Öle und -Futter, die speziell für Haustiere entwickelt wurden, um ihnen dabei zu helfen, Ängste und Stress zu bekämpfen, ihr Fell zu verbessern oder tägliche Muskelschmerzen zu lindern.


CBD hat keine psychoaktive Wirkung


Cannabidiol (CBD) werden entspannende und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben, die zusammenarbeiten und sich gegenseitig anregen, um ihre Wirkung auf den Körper zu vervielfachen. CBD fördert die Muskelentspannung und beugt möglichen Entzündungen und Schmerzen vor und reduziert sie. CBD hat keine psychotrope Wirkung, macht also überhaupt nicht high und macht nicht süchtig. Aus diesen Gründen gilt es nicht als Droge und ist in der gesamten Europäischen Union völlig legal.


Das Fazit ist, dass CBD keinen Rausch verursacht, da es keine psychoaktive oder psychotrope Substanz ist. Wir können diese beiden Begriffe unterscheiden:

  • eine psychoaktive Substanz verändert die Psyche (Gedanken);
  • Eine psychotrope Substanz verändert die geistige Aktivität (die Stimmung, Verhalten, Sinne, Wahrnehmung usw. beeinflusst).
     

CBD hat daher keine psychoaktive Wirkung. Es hat keine Auswirkungen auf Ihre Gedanken oder Ihre Psyche. Es ist auch kein psychotropes Produkt, da es weder das Verhalten noch die Stimmung verändert.


Der Einfluss von CBD ist viel subtiler. Cannabidiol wirkt hauptsächlich auf den Körper. Es wirkt als Muskelrelaxans und als Dopaminmodulator. Seine Wirkung auf das Gehirn ist vorübergehend. Der Konsum von CBD könnte sogar die psychoaktive Wirkung bestimmter Drogen wie THC, aber auch halluzinogener Pilze, Ketamin und anderer illegaler und gefährlicher Produkte verringern.


Kann CBD also high machen?


Vor diesem Hintergrund ist es an der Zeit, sich mit dem Hauptthema zu befassen, wegen dem Sie hierher gekommen sind. Und die Antwort auf diese Frage lautet: „Nein, überhaupt nicht.“ Es wurde nicht nur gezeigt, dass CBD insgesamt ein gutes Sicherheitsprofil aufweist, auch seine Beziehung zum Endocannabinoidsystem und seinen Rezeptoren unterscheidet sich völlig von der von THC. Tatsächlich geht man davon aus, dass THC bei Einnahme die normale Kommunikation zwischen Neuronen verändert und CB1-Rezeptoren in viel größerem Maße stimuliert als unsere intern produzierten Endocannabinoide. Andererseits würde CBD diese Unterbrechung der neuronalen Kommunikation nicht verursachen und hätte daher keine psychotropen Wirkungen.


Cannabidiol hemmt nicht nur die Aktivität von CB1-Rezeptoren, sondern moduliert auch Serotonin-5-HT-Rezeptoren. Die Freisetzung von Serotonin spielt eine Rolle bei der Beruhigung von Körper und Geist, was auch einige der bewusstseinsverändernden Wirkungen von THC ausgleichen kann.


Wie konsumiere ich CBD richtig?


Es gibt viele CBD-Produkte auf dem Markt und die von Ihnen gewählte Verabreichungsmethode hängt von Ihren Konsumgewohnheiten und den gewünschten Wirkungen ab.


Entwickeln Sie eine tägliche CBD-Routine

Um es klarzustellen: Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche Einnahme von CBD die gewünschten Ergebnisse bringt. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Schlüssel zur Wirksamkeit von CBD in einer konsequenten Routine liegt. Die Entwicklung einer täglichen CBD-Kur wird Ihrem Körper helfen, sich zu akklimatisieren und die besten Ergebnisse zu erzielen. Unabhängig davon, ob Sie die empfohlene Dosis zwei- oder dreimal täglich einnehmen oder CBD einfach zu den Mahlzeiten einnehmen, sind Sie auf dem besten Weg, die wahren Vorteile von CBD zu erleben. Da CBD ständig in Ihrem System vorhanden ist, werden die Fragen in diesem Artikel relevant und nützlich.


Wie bei allen anderen Substanzen, Nahrungsergänzungsmitteln, Nahrungsmitteln oder Getränken, die Sie Ihrem Körper zuführen, ist es wichtig, CBD verantwortungsvoll und in Maßen einzunehmen. Fast alles, was Sie Ihrem Körper zuführen, kann bei übermäßigem Gebrauch negative Nebenwirkungen haben.


Mit Maßen konsumieren

Darüber hinaus ist es ratsam, Ihren Arzt oder medizinisches Fachpersonal zu konsultieren, bevor Sie CBD zu Ihrer Nahrungsergänzungskur hinzufügen, insbesondere wenn es verschriebene Medikamente ersetzt. Es wird immer empfohlen, mit kleinen Dosen zu beginnen und die Dosierung schrittweise zu erhöhen, bis Sie einen Tagesablauf erreicht haben, der die gewünschten Ergebnisse liefert.


Beginnen Sie also mit einer niedrigen Dosis – ein paar Tropfen – und steigern Sie diese schrittweise.


Wie lange nach der Einnahme von CBD ist die Wirkung spürbar?


Die entspannende und beruhigende Wirkung von CBD ist unterschiedlich, je nachdem, wie Sie es konsumieren. Das Verdampfen von CBD hat eine schnellere und stärkere Wirkung als der Konsum von CBD-Lebensmitteln, bei denen sich das CBD im Verdauungssystem langsam verdünnt. Die sublinguale Einnahme von CBD-Öl führt zu schnelleren Wirkungen als durch die Einnahme und langsamer als durch die Verdampfung. Planen Sie etwa 20 Minuten für die sublinguale Einnahme von CBD-Öl und etwa 60 Minuten für CBD-Esswaren ein. Diese Dauer variiert natürlich je nach Morphologie des Benutzers, dem CBD-Gehalt im konsumierten Produkt und der Art und Weise, wie das Molekül konsumiert wird. 


RAF: intensivere und schnellere Wirkung als CBD

Wenn Sie nach einer legalen Lösung mit einer intensiveren Wirkung als CBD suchen, ist dies die richtige RAF für Sie. Unter dem vollständigen Namen Rapid Absorption Formula ist RAF eine von HighSociety entwickelte Formel aus einem natürlichen Hanfmolekül mit ähnlichen Wirkungen wie HHC

Die spürbare Wirkung ist somit ausgeprägter und schneller als bei CBD-Produkten. So können Sie ein wohltuendes, euphorisches und beruhigendes Erlebnis genießen. 

Aber Vorsicht, diese Produkte sind nur für THC-Eingeweihte, Konsumenten oder ehemalige Konsumenten gedacht. Lesen Sie die Vorsichtsmaßnahmen unbedingt sorgfältig durch. 


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD allein Sie niemals high machen wird, egal wie viel Sie konsumieren. Tatsächlich ist es chemisch unmöglich! Das heißt aber nicht, dass eine Beziehung keinen Einfluss auf die Art und Weise hat, wie wir denken und fühlen. Die psychoaktiven Eigenschaften von CBD deuten vielmehr darauf hin, dass es dazu beitragen kann, die Schwierigkeiten des modernen Lebens zu lindern, indem es dem Körper hilft, diesen lebenswichtigen Gleichgewichtszustand aufrechtzuerhalten.


Solange Sie Ihre CBD-Produkte von einem seriösen Hersteller kaufen (vorzugsweise mit Tests von Drittanbietern), müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass THC Ihr mit Cannabinoiden angereichertes Wellness-Erlebnis ruiniert. Nehmen Sie sich Zeit mit CBD, gewöhnen Sie sich daran und lassen Sie dieses völlig natürliche Cannabinoid Ihr Wohlbefinden steigern, wenn Sie es am meisten brauchen. Und für intensivere Effekte entscheiden Sie sich für den RAF!