CBD et acouphènes, une méthode qui marche ?

CBD und Tinnitus, eine Methode, die funktioniert?

Das Innenohr ist ein Körperteil mit ungeahnter Kraft. Mal ein Vorteil, mal eine Schwäche, ist es unerlässlich, sich darum zu kümmern, um einen reibungslosen Alltag führen zu können.

Es kommt jedoch vor, dass dieses Innenohr gestört wird. Ohrensausen, Hyperakusis oder auch Entzündungen sind schädliche Symptome, die es beeinträchtigen können und somit unser allgemeines Wohlbefinden beeinflussen. Die Tinnitus gehören zu diesen Leiden.

Was ist die Definition von Tinnitus?
Kann CBD die durch Tinnitus verursachten Beschwerden und Schmerzen lindern?
Wie ist die beste Art, CBD für diesen Zweck zu konsumieren?

Nachfolgend finden Sie alle Antworten auf Ihre Fragen.

Tinnitus, worum handelt es sich?

Millionen von Menschen weltweit leiden an Tinnitus, doch bisher wurde kein Heilmittel dagegen entwickelt.

Tinnitus ist in erster Linie eine Erkrankung, die sich hauptsächlich durch Ohrensausen im Innenohr auszeichnet, was auf das Vorhandensein einer Läsion hinweist. Ein Druck oder ein intensiver Ton können die Ursache sein.

Weitere Faktoren können Tinnitus auslösen und unseren Alltag stören. Zu diesen Fällen zählen zum Beispiel Stress, Angstzustände, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine Infektion des Ohrs oder der Nasennebenhöhlen oder auch ein relativ hoher Cholesterinspiegel.

In jedem Fall bleibt das Hauptsymptom des Tinnitus das Gefühl von Ohrensausen. Dieses Gefühl kann sowohl in einem als auch in beiden Ohren empfunden werden. Es ist sehr wichtig, Tinnitus so früh wie möglich zu behandeln, denn langfristig können sie ohne Linderung oder angemessene Behandlung zu einem Hörverlust führen.

Kann CBD Tinnitus lindern?

Seit der Legalisierung von CBD ist es endlich politisch korrekt und vor allem erlaubt, die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile von CBD hervorzuheben.

In dieser langen Liste erweisen sich viele natürliche Eigenschaften von CBD als wirklich wirksam bei der Linderung von Tinnitus. Es sei klargestellt, dass CBD Tinnitus nicht direkt heilt, sondern vielmehr die ursächlichen Faktoren abschwächt sowie die daraus resultierenden Symptome.

Stress und Angst sind die ersten Faktoren, die CBD anspricht. Tinnitus ist manchmal auf eine Fehlfunktion unseres serotonergen Gehirnsystems zurückzuführen. Im Detail aktiviert CBD die CB1- und CB2-Rezeptoren im Gehirn, deren Aufgabe es ist, das Nervensystem sowie die berühmte Produktion von Serotonin, dem Glückshormon, zu regulieren. Ein intensives Wohlgefühl stellt sich allmählich ein und ersetzt den anfänglich empfundenen Stress und die Ängste.

Ein weiterer Vorteil von CBD: Es wirkt indirekt auf Tinnitus, indem es Schlafstörungen behandelt. Dabei wird nicht ein ursächlicher Faktor des Hörleidens angesprochen, sondern ein Symptom, das gerade durch Tinnitus verursacht wird. Hier geht es vor allem um das unaufhörliche und besonders belastende Ohrensausen, das durch das Vorhandensein von Tinnitus entsteht. Da solche Ohrgeräusche sowohl intensiv, kontinuierlich als auch schmerzhaft sind, ist es natürlich, dass die Schlafqualität dadurch stark beeinträchtigt wird.

Schlafstörungen werden bei der Mehrheit der Tinnitus-Betroffenen festgestellt, was schnell zu einem Teufelskreis führt: Schlafstörungen verursachen Angst, Angst verschlimmert den Tinnitus, dann verstärken sich die Ohrgeräusche, der Schlaf wird noch schlechter, und so weiter.

Wie konsumiert man CBD bei Tinnitus?

CBD kann in vielen Formen konsumiert werden, wobei jede Form ihre praktische Bedeutung hat. Über den praktischen Aspekt hinaus kann jeder die Konsummethode wählen, die als am angenehmsten und erfreulichsten empfunden wird.

Ein erstes Beispiel sind die Hanfblüten. Diese können durch Inhalation oder als Aufguss konsumiert werden. Bei der Inhalation sollte kein Tabak hinzugefügt werden, da der Vaporizer eine zuverlässige und sofort wirkende Konsumform ermöglicht.

Ein weiteres Beispiel ist der sublinguale Weg, dank der Verwendung unserer CBD-Öl-Reihe. Es genügt, einige kleine Tropfen CBD-Öl unter die Zunge zu geben, was eine besonders schnelle, ja sogar sofortige Aufnahme durch die Schleimhäute bewirkt.

CBD, welches Risiko der Gewöhnung?

Die Verwechslung zwischen CBD und THC ist der Hauptgrund für Zweifel am CBD und dem potenziellen Risiko einer Gewöhnung. Daher ist es wichtig, CBD von THC zu unterscheiden. Beide Substanzen stammen zwar von derselben Pflanze, nämlich der Hanfpflanze, aber das bedeutet nicht, dass sie dieselben Wirkungsprinzipien haben. Und das wurde bestätigt.

Einerseits hat THC ernsthafte psychotrope Effekte sowie ein hohes Suchtpotenzial, das nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Sein Konsum gilt als riskant und ist stark kontraindiziert, ganz zu schweigen davon, dass er illegal ist.

Andererseits ist CBD völlig legal. Der Hauptunterschied zum THC liegt in dem völligen Fehlen eines Gewöhnungsrisikos, was den Konsum insgesamt sicher und gesund macht. Dies ist eine wichtige Information bezüglich CBD, da sie den Verbrauchern volle Freiheit bei der Wahl der Konsummethode, der Häufigkeit und der Konzentration gibt, und das alles ohne wirkliche Einschränkungen oder Gegenanzeigen.