Comment le CBD touche différemment les hommes et les femmes ?

Wie wirkt CBD unterschiedlich auf Männer und Frauen?

In den letzten Jahren wurden immer mehr Studien durchgeführt, um die Unterschiede der Wirkungen bei Männern und Frauen zu untersuchen. Bis jetzt ist das Thema nicht ganz klar. Es gibt weiterhin Unsicherheiten bezüglich des Geschlechtsfaktors im Verhalten von Cannabidiol (CBD). Sind diese Unterschiede real? Wenn man von der ersten Annahme ausgeht, dass konventionelle Behandlungen bei Frauen und Männern unterschiedlich wirken, besteht also die Möglichkeit, dass dies auch für CBD gilt. Also entwirren wir Wahrheit von Fiktion, entmystifizieren die Glaubenssätze über CBD und ziehen Bilanz!

Vorteile auf mentaler und physischer Ebene: nichts zu berichten!

Im Allgemeinen bringt der Konsum von CBD mehr oder weniger ähnliche Vorteile, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Bis jetzt gibt es keine großen bemerkenswerten Unterschiede. Männer und Frauen stehen auf gleicher Augenhöhe. CBD (Cannabidiol) ist ein außergewöhnliches Molekül, das aus der Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen wird. Die in Frankreich verkauften CBD-Produkte stammen aus legalen Cannabissorten wie Cannabis sativa. Diese sind besonders reich an CBD (Cannabis). Ihr niedriger THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol) macht sie zu einer idealen Cannabissorte für den Wellness-Markt. Dieses Cannabinoid ist verantwortlich für die "High"-Effekte, die man im Freizeitcannabis findet. Dieses Molekül erzeugt euphorisierende Effekte und Abhängigkeit. Bei einer Konzentration unter 0,3 % ist THC jedoch einfach harmlos.


Was die Vorteile betrifft, soll CBD (Cannabidiol) schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Ob Mann oder Frau, diese Eigenschaft von CBD bleibt unverändert. So könnten beide Geschlechter gemeinsam von den außergewöhnlichen Effekten des Cannabinoids auf die Schmerzreaktion profitieren. Die Einnahme von CBD (sublingual, oral, Verdampfung) beinhaltet die Aufnahme des Moleküls durch den Körper. Das Cannabidiol würde anschließend mit dem endocannabinoiden System des Körpers interagieren. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk von Neurorezeptoren, das viele wesentliche biologische Funktionen reguliert. Schmerz und Entzündungen gehören zu den Bereichen, die das ECS umfasst. CBD würde sich an die endocannabinoiden Rezeptoren CB1 und CB2 binden. Diese Rezeptoren sind an der Übertragung von Nervensignalen zum Gehirnrinde beteiligt. Im Sport und bei intensiven körperlichen Aktivitäten ist diese außergewöhnliche Eigenschaft von CBD unverzichtbar. Tatsächlich würde Cannabidiol die Muskelregeneration nach intensiven Trainingseinheiten fördern. Die Anwesenheit von CBD beruhigt die durch Schmerzen belasteten Bereiche. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD ermöglichen es Sportlern und Sportlerinnen, Muskelkrämpfe zu begrenzen. Nach dem Sport würde CBD dem Körper helfen, sich sehr schnell zu erholen. Wissenschaftler haben beobachtet, dass Männer weniger empfänglich für die schmerzstillenden Effekte von CBD sind. Das Empfindlichkeitsniveau ist also bei Männern und Frauen leicht unterschiedlich. Daher müssen Männer die Dosierung etwas erhöhen, um die gleichen erwarteten Effekte wie bei der weiblichen Bevölkerung zu erzielen.


Bezüglich Stressbewältigung und Angststörungen gibt es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Wirkungen von CBD. CBD könnte sowohl bei Frauen als auch bei Männern den Geist beruhigen und entspannen. Die Anwesenheit von Cannabidiol würde die Produktion von Dopamin und Serotonin, den Wohlfühlhormonen, anregen. Das Geschlecht hat hier keinen wesentlichen Einfluss auf die Empfangszeit, das Empfinden und die Qualität der Wirkungen. Es ist wichtig zu wissen, dass Stress von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit weltweit angesehen wird. Es ist also eine echte globale Sorge. Viele Wissenschaftler haben sich für die intensiven anxiolytischen Effekte von CBD interessiert. Doch bei Experimenten mit Freiwilligengruppen wurde das Geschlecht nicht als Einflussfaktor in den Ergebnissen genannt.

CBD bei Mann und Frau: Was sind die Unterschiede?

Die wissenschaftliche Gemeinschaft zeigt großes Interesse an den außergewöhnlichen Wirkungen von CBD (Cannabidiol) auf unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden. Tatsächlich ist CBD ein Cannabinoid mit großem Potenzial. Was uns jedoch interessiert, ist zu wissen, wie es bei Männern und Frauen wirkt. Ist es unterschiedlich? Wissenschaftlerteams haben interessante Antworten zu diesem Thema gefunden. Um zu verstehen, wo Männer und Frauen in Bezug auf CBD unterschiedlich sind, muss man sich zunächst mit hormonellen und genetischen Aspekten befassen.


Aus biologischer Sicht gibt es offensichtliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Individuen. Und das ist noch nicht alles, auch bei der Informationsverarbeitung und der Art und Weise, wie die beiden Geschlechter ihre Emotionen ausdrücken, sind Unterschiede erkennbar. Wenn man sich nun etwas näher mit der anatomischen Konfiguration jedes Geschlechts beschäftigt, hat CBD leicht unterschiedliche Auswirkungen. Natürlich reagiert der Körper jedes Geschlechts unterschiedlich, da die innere Struktur an sich verschieden ist. Männer und Frauen sind nicht aus derselben Form gegossen. Man kann dies zum Beispiel an sozialen Verhaltensweisen und der Fähigkeit jedes Geschlechts, in der Gesellschaft zu interagieren, beobachten. Einige Studien behaupten, dass Frauen empfänglicher als Männer sind. Die weibliche Bevölkerung spürte die Wirkungen von CBD intensiver.

Frau: CBD und Vaginismus

Sie haben sicherlich schon davon gehört. Vaginismus ist eine echte klinisch anerkannte Störung, die sich durch Angst und eine verstärkte Furcht vor dem Eindringen äußert. Diese fast greifbare Angst, so intensiv ist sie, zeigt sich durch unwillkürliche körperliche Reaktionen. Die Frau zieht sich zusammen und anhaltende Krämpfe blockieren den Scheidenkanal vollständig. Jeder Versuch des Geschlechtsverkehrs ist unmöglich. Man muss wissen, dass eine der häufigsten Ursachen für Vaginismus posttraumatischer Stress ist. Der Geist erinnert sich an tragische und einschneidende Ereignisse. Der Körper reagiert instinktiv und zeigt diese Angst durch einen Abwehrmechanismus. Vaginismus kann durch einen starken emotionalen Schock, Berührungen, Misshandlung, Trauer ... verursacht werden. Und in diesen Momenten intensiver Angst und Stress bot CBD eine unerwartete Linderung. Es wirkt als starkes Anxiolytikum, das sehr schnell hilft zu entspannen. Sie spüren ein starkes Gefühl von Ruhe und Gelassenheit, das den Körper durchströmt. Natürlich ist CBD (CBD-Öl, CBD-Tee, CBD-Harz) kein Medikament. Es kann jedoch sehr gut als natürliche Lösung verwendet werden.

Mann: CBD und Dyserektion

Wenige Männer wagen es, darüber zu sprechen, aber es ist ein sehr verbreitetes Funktionsproblem. Dennoch sollte es heutzutage kein Tabuthema mehr sein. Es handelt sich um eine völlig reversible Störung, die Millionen von Männern betrifft. Es kann verschiedene Ursachen geben, wie eine verminderte Testosteronproduktion, Lebensgewohnheiten, Stimmungsschwankungen... Kurz gesagt, eine interessante Studie hat sich mit dem Thema Dyserektion beschäftigt. Diese Studie wollte die Auswirkungen der CBD-Anwendung auf erektile Dysfunktionen untersuchen. Am Ende des Experiments konnten die Wissenschaftler beobachten, dass CBD die Qualität der Durchblutung deutlich verbessern könnte. 


So konnten die Teilnehmer längere Erektionen und befriedigende Geschlechtsakte erleben. Da Stress eine der häufigsten Ursachen für erektile Dysfunktionen ist, wird CBD zu einem unverzichtbaren Verbündeten. Die regelmäßige Einnahme von CBD soll Spannungen lindern und den Geist von seinen Fesseln befreien. CBD wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel. Es vermittelt ein intensives Gefühl von innerem Frieden und Gelassenheit. Jetzt, wo Ihnen diese emotionale Last genommen wurde, sollten die erektilen Probleme endgültig verschwinden. Beginnen Sie ruhig mit unseren 5 % Full Spectrum CBD-Ölen. Sie sind ideal für eine erste sensorische, nicht-invasive und nicht beunruhigende Erfahrung mit CBD. Bevorzugen Sie die sublinguale Einnahme. Geben Sie ein paar Tropfen Öl unter die Zunge. Die Schleimhäute unter der Zunge enthalten Tausende von Blutgefäßen, die das CBD aufnehmen. Wenn Sie nach einigen Momenten nichts spüren, erhöhen Sie die Dosen schrittweise.

Fazit

Bis auf einige Unterschiede, die mit anatomischen, physiologischen, hormonellen und genetischen Parametern zusammenhängen, wirkt CBD bei Männern und Frauen mehr oder weniger auf die gleiche Weise. Mehrere aktuelle Studien versuchen weiterhin, die Vergleichselemente der CBD-Wirkungen nach Geschlecht hervorzuheben. Was wir wissen, ist, dass CBD sowohl Beschwerden lindern kann, die Männer als auch Frauen betreffen. Jeder kommt auf seine Kosten. Bei High Society finden Sie hochwertige Produkte für alle Geschlechter! Besuchen Sie unseren Onlineshop und finden Sie Ihr Glück.